Saalbau mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach, vorgestellter Fassadenturm mit oktogonalem Obergeschoss, verschieferter welscher Haube und Laterne, seitliche Treppentürme mit Kegeldächern, Putzfassade mit Sandsteingliederungen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Saalkirche, deren Wände außen mit Pilastern gegliedert sind, wurde 1767 gebaut. Das Langhaus aus drei Jochen hat im Osten einen eingezogenen Chor aus einem Joch mit einem dreiseitigen Abschluss. Der im Westen vorgestellte Fassadenturm, der von Treppentürmen flankiert wird, hat ein oktogonales Obergeschoss, das die Turmuhr und den Glockenstuhl beherbergt und auf dem eine Welsche Haube sitzt. Über dem Portal in der Westwand des Turms befindet sich eine Wandnische mit einer Statue des hl. Wendelin.
Die Kirche ist mit drei spätbarocken Altären ausgestattet. Der Hochaltar mit einer Darstellung des Letzten Abendmahls ist bekrönt mit einer Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit und wird flankiert von vier Heiligenfiguren, darunter die beiden Kirchenpatrone.