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deutsche Organisation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Sozialliberale Partei (SLP) war eine politische Kleinpartei in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde im Februar 1999 von ehemaligen SPD-Mitgliedern aus Protest gegen die rot-rote Koalition in Mecklenburg-Vorpommern gegründet.[1] Bundesvorsitzender war Bruno Schuckmann, der 1998 bei der Urwahl zum SPD-Ministerpräsidentenkandidaten Harald Ringstorff unterlegen war.[2] Landesvorsitzender war Lars Schubert. Programmatisch sah sich die Partei zwischen SPD und FDP sowie als strategischer Partner der CDU.[1] Der SLP gehörten etwa 200–250 Mitglieder an.[2]
Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 erhielt die SLP 0,1 % der Stimmen. In der Folge stellte die Partei die Arbeit ein. Schuckmann trat später der FDP bei.[2]
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