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tibetischer Abt des Ganden-Sharts-Klosters Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Song Rinpoche (geb. 1905 in Mangsang (tib. mang sang)[1] in Kham; gest. 15. November 1984 in Mundgod) bzw. Kyabje Zong Rinpoche war ein als Wiedergeburt von Songtrül Tenpa Chöphel (zong sprul brtan pa chos 'phel; 1836–1899) anerkannter Lama der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus, der sich als Philosoph erwiesen hat und unter anderem im Westen lehrte. Er war ein angesehener Cö (Chöd) -Meister. Er wurde in Tibet geboren und flüchtete nach der chinesischen Invasion nach Indien. Er wurde vom 13. Dalai Lama zum Mönch ordiniert.[2] Er war Abt des Ganden-Shartse-Klosters. Das Ganden Shartse-Kloster in Tibet bzw. Shartse-Kolleg (Shartse Dratshang) wurde später in Mundgod, Nord-Karnataka, wiedererrichtet.
1967 ernannte ihn der 14. Dalai Lama zum ersten Rektor der neu errichteten Zentraluniversität für Tibetstudien in Varanasi.[3]
Seine Wiedergeburt unterrichtet unter anderem am Tibethaus in Frankfurt am Main.[4][5]
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