Simon Steinhorst
deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchschreiber, Produzent und Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Simon Steinhorst (* 1985 in Starnberg) ist ein deutscher Schauspieler, Animator und Kurzfilm-Regisseur.
Leben und Wirken
Steinhorst absolvierte die Kunsthochschule für Medien Köln, wo er einige Animations-Kurzfilme realisierte. Deutschlandweit bekannt wurde er 2016 in seiner Rolle „Kandidat Robin“ bei Schwiegertochter gesucht, bei der er vom Neo Magazin Royale in die Sendung eingeschmuggelt wurde.
Weiterhin ist er als Schauspieler für Fernsehfilme und Serien aktiv sowie als Animator. Im Oktober 2024 wurde Steinhorst Mitglied der Deutschen Filmakademie.[1]
Filmographie
- 2009: Kleine Brötchen (Kurzfilm)
- 2010: Daphne und Noa (Kurzfilm)
- 2010: In Particular (Kurzfilm)
- 2013: Emil (Kurzfilm)
- 2016: Ein Aus Weg (Kurzfilm)
- 2016: Verafake in Neo Magazin Royale (Latenight-Show)
- 2017: Parallel Planes (Dokumentarfilm)
- 2018: Warum ich hier bin
- 2018: SOKO Köln (Fernsehserie, eine Folge)
- 2019: Alte Bande
- 2020: Bettys Diagnose (Fernsehserie, eine Folge)
- 2020: Die Chefin (Fernsehserie, eine Folge)
- 2021: Start the fck up (Fernsehserie)
- 2022: WaPo Duisburg (Fernsehserie, Folge Auf der Straße)
- 2022: Axiom
- 2022: Stadtkomödie – Der weiße Kobold (Fernsehreihe)
- 2024 Milch ins Feuer (Spielfilm)
- 2024: 30 Tage Lust (Miniserie)
Auszeichnungen
- 2021 Deutscher Kurzfilmpreis mit Hannah Stragholz für Doom Cruise
Weblinks
- Simon Steinhorst bei IMDb
- Simon Steinhorst bei filmportal.de
- Simon Steinhorst bei Rama Geißler Management
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.