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Sigourney Weaver/Filmografie

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Sigourney Weaver/Filmografie
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Sigourney Weavers Filmografie nennt die Filme, in denen die Filmschauspielerin Sigourney Weaver mitgewirkt hat. In ihrer fast 40-jährigen Filmkarriere war sie in vielen Filmen zu sehen. Bis auf wenige Ausnahmen, überwiegend zu Beginn ihrer Karriere, hatte sie die Hauptrolle.

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Sigourney Weaver (2011)

Im Jahr 1976 stand sie in der Fernsehserie Somerset erstmals für eine Nebenrolle über mehrere Folgen vor der Kamera. 1977 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Der Stadtneurotiker von Woody Allen und wirkte 1978 in dem Film Madman von Dan Cohen mit. Mit dem Science-Fiction Horrorfilm Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt von Ridley Scott hatte sie als Darstellerin der Hauptperson Ripley ihren internationalen Durchbruch und wurde als beste Hauptdarstellerin für den Saturn Award der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films sowie für den British Academy Film Award nominiert. Es folgten zahlreiche Haupt- und Nebenrollen in hochdotierten Filmen, darunter die Darstellung der Primatenforscherin Dian Fossey in der Filmbiografie Gorillas im Nebel sowie die Darstellung von Ripley in drei Fortsetzungen der Alien-Reihe. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde Sigourney Weaver drei Mal für den Oscar nominiert (Aliens – Die Rückkehr, Gorillas im Nebel und Die Waffen der Frauen).[1]

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Erklärung

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Sigourney Weaver 1989 bei den Academy Awards
  • Jahr: Nennt das Jahr, in dem der Film erstmals erschienen ist.
  • Deutscher Titel: Nennt den deutschen Titel des Films. Manche Filme sind nie in Deutschland erschienen.
  • Originaltitel: Nennt den Originaltitel des Films.
  • Regisseur: Nennt den Regisseur des Films.
  • Genre: Nennt das Genre des Films (bsp. Abenteuerfilm, Science-Fiction, Horrorfilm, Komödie oder Drama).
  • Min.: Nennt die ursprüngliche Länge des Films in der Kinofassung in Minuten. Manche Filme wurden später gekürzt, teilweise auch nur für deutschen Filmverleih. Kinofilme haben 24 Vollbilder pro Sekunde. Im Fernsehen oder auf DVD werden Filme im Phase-Alternating-Line-System (PAL) mit 25 Vollbildern pro Sekunde gezeigt, siehe PAL-Beschleunigung. Dadurch ist die Laufzeit der Filme im Kino um vier Prozent länger als im Fernsehen, was bei einer Kinolaufzeit von 100 Minuten eine Lauflänge von 96 Minuten im Fernsehen bedeutet.
  • Credit: Nennt, ob Sigourney Weaver im Film im Vor- und/oder Abspann genannt wird (Ja), oder nicht (Nein).
  • Rolle: Beschreibt die Rolle Sigourney Weavers in groben Zügen. Unter Anmerkung stehen weitere Informationen zum Film.
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Filme

Inhaltsverzeichnis1970er1980er1990er2000er2010er2020er
Weitere Informationen Jahr, Deutscher Titel ...
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Einzelnachweise

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