Mündung der Seckach (von hinten) in die Jagst (von rechts)
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Die Seckach ist etwa 29km lang, ihr Einzugsgebiet umfasst etwas über 260km². Davon entfallen auf ihren Nebenfluss Kirnau, der am Zusammenfluss rund 7 Kilometer länger ist als die Seckach, etwa 100km². Damit ist sie nach Länge wie Einzugsgebiet der größte Zufluss der Jagst.
Der mit ca. 459mü.NHN höchste Punkt des oberirdischen Einzugsgebietes liegt an der nördlichen Wasserscheide auf dem Rehberg von Hettingen über dem Quellgebiet des Rinschbachs.
Verlauf
Die Seckach entspringt in der Nähe des Buchener Ortsteils Waldhausen in quellreicher Gegend und nimmt schon früh Nebenäste auf.[4][5] Sie fließt zunächst in südöstliche und südliche Richtung.
Zwischen den Gemeinden Seckach und Adelsheim nimmt die Seckach ein paar immer kräftiger werdende Nebenflüsse auf. In Zimmern mündet der Schlierbach. Zwischen Hemsbach und Adelsheim mündet der Rinschbach, der bei Götzingen im Bauland entspringt. In Adelsheim schließlich empfängt die Seckach ihren größten Nebenfluss, die Kirnau, die ihre Ursprünge bei Altheim im Bauland hat. Auffallend ist an der Mündung, wie sehr das Wasser der Kirnau jenes der Seckach zur Seite drängt, so dass unklar ist, welcher der Bäche der kräftigere ist. Nach dem Zusammenfluss jedenfalls kann die Seckach ein kleiner Fluss genannt werden.
Auf ihrem weiteren Weg der Jagst entgegen fließt die Seckach in großen Schwüngen nach Süden und nimmt noch weitere dauerhaft wasserführende Bäche auf, von denen der Fischbach der größte ist. Er mündet wenig südlich von Sennfeld.
In Möckmühl floss die Seckach früher parallel zur Stadtmauer und bot an einem Wehr zusammen mit der Altstadt eine malerische Perspektive. Heute ist sie auf einer Länge von mehreren hundert Metern verdolt. Ihre Mündung wurde um 1900 beim Bau der Jagsttalbahn und eines E-Werks ein Stück nach Süden verlegt.
Zuflüsse
Überblick
Die Seckach hat fünf Zuflüsse von über fünf Kilometern Länge, nacheinander
den linken Hiffelbach mit 7km und einem Einzugsgebiet von etwa 27km²,
den linken Schlierbach mit 6km und einem Einzugsgebiet von etwa 9km²,
den linken Rinschbach mit 16km und einem Einzugsgebiet von etwa 40km²,
die linke Kirnau mit 24km und einem Einzugsgebiet von etwa 100km² sowie
den rechten Fischbach mit 7km und einem Einzugsgebiet von etwa 15km².
Detaillierte Liste der Zuflüsse und Seen
Hierarchische Liste einer Auswahl der Zuflüsse, Seen und Hochwasserrückhaltebecken, jeweils von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung der Seckach in der Mitte zwischen dem südlichen Ortsrand von Waldhausen und dem zugehörigen Glashof am Nordostrand des Klingenwaldes auf etwa 372mü.NHN.
(Zufluss aus der Hauwiese), von links auf etwa 370mü.NHN 150m westlich des Glashofs, 0,5km. Entsteht im Flurgewann Hauäcker auf etwa 378mü.NHN.
Ibbach, von links auf etwa 332mü.NHN am Beginn des Naturschutzgebietes Seckachtal, 0,8km. Entsteht in der Brückleinsweise auf etwa 357mü.NHN.
(Zufluss gegen Ende der Frohnwiese), von rechts und Westnordwesten auf 334,8mü.NHN[LUBW 2], 0,5km und über 0,2km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 362mü.NHN im Kleinen Flürlein.
Imbach, von links auf 319,1mü.NHN in einem Auenwaldriegel, 2,2km. Entsteht an einer Böschung westlich des Wäldchens Osterloch auf etwa 393mü.NHN und durchläuft das Auengewann Imbach. Danach wendet sich die Seckach allmählich auf Südostkurs.
Gabelwiesengraben, von rechts und Westen auf etwa 345mü.NHN, 0,9km und über 0,1km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 372mü.NHN im Feldgewann Gabelwiese.
Amelsbach, von rechts und Südwesten auf etwa 278mü.NHN nach der Seckacher Hagenmühle am Taleintritt der L583, 1,8km und ca. 2,5km². Entsteht am Gewann Kränzle auf etwa 319mü.NHN. Ab diesem Zufluss fließt die Seckach bis zum Hiffelbach kurz ostwärts.
Passiert gleich nach dem vorigen einen langgezogenen Teich links am Lauf auf etwa 276mü.NHN, 0,5ha.
(Zufluss aus der Unterklinge), von links und Nordnordwesten gleich nach dem vorigen auf etwa 274mü.NHN, über 0,3km und unter 0,5km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 295mü.NHN an einem Feldkreuz an den Honigäckern.
Hiffelbach, von links auf unter 270mü.NHN in Seckach, 7,2km und 26,7km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 360mü.NHN im Hangwald westlich der Bödigheimer Flurbucht Stumpfe Eiche.
Rinnegraben, von links vor Bödigheim, 0,8km
Wolfsgrundbach, von links in Bödigheim, 3,7km und 10,0km².[LUBW 8]
Mauerbach, von rechts und Westen, 0,5km
Kalteberggraben, von links und Nordosten, 0,9km
Glasenberggraben, von links und Osten, 0,9km
Hägenichbach, von rechts am Ortsanfang von Bödigheim, 3,1km und 4,3km².
Kammwegbach 1, von rechts und Westsüdwesten auf etwa 348mü.NHN, 0,2km und unter 0,1km².[LUBW 7] Entspringt einer Unterhangquelle auf etwa 360mü.NHN.
Kammwegbach 2, von rechts und Südwesten auf 346,9mü.NHN[LUBW 2], 0,2km und über 0,3km².[LUBW 7] Entspringt einer Unterhangquelle auf etwa 360mü.NHN.
Hägenichbach, von rechts und Westsüdwesten auf etwa 339mü.NHN am Waldaustritt, 0,9km und ca. 0,4km².[LUBW 7] Entspringt einer Quelle auf etwa 380mü.NHN am Brunnenrain nördlich von Buchen-Roßhof.
Durchfließt auf etwa 345mü.NHN einen in einer Waldweggabel liegenden Teich nahe der Mündung, ca. 0,3ha.[LUBW 9]
Passiert einen wenig linksseits auf etwa 345mü.NHN liegenden Waldteich nahe der Mündung, 0,1ha.
Durchfließt auf etwa 325mü.NHN den 3,7m hohen Erddamm des im Jahre 2002 nördlich der Jugenderholungsanlage Eckbuckel eingerichteten Hochwasserrückhaltebeckens Hägenichbach. Das gewöhnlich trockenliegende Becken kann im Hochwasserfall bis zu 18.000m³ Wasser zurückhalten, das dann ungeregelt wieder abfließt.
Wechelwiesengraben, von rechts und Nordwesten in Bödigheim, 0,9km
(Bach aus den Herbscheltern), von links und Norden im folgenden Hochwasserrückhaltebecken, 0,9km
Gegenüber der Herbschelter-Mündung liegen auf 285mü.NHN[LUBW 10] im Mündungswinkel des Asbachs im Steinbruch Buchen-Hettingen zwei Steinbruchseen, zusammen 1,6ha.
Durchfließt auf 283,4mü.NHN[LUBW 2] den 8,8m hohen Erddamm des im Jahre 2004 eingerichteten Hochwasserrückhaltebeckens Hiffelbach. Das gewöhnlich trockenliegende Becken kann im Hochwasserfall bis zu 110.000m³ Wasser zurückhalten, das dann ungeregelt wieder abfließt.
Asbach, von rechts und Westnordwesten auf 279,2mü.NHN[LUBW 2] an der Sägmühle, 1,6km und 1,2km².
Passiert einen kleinen und einen großen See, dieser auf 285mü.NHN[LUBW 2], in einem Steinbruch am linken Mündungssporn, unter 0,2ha und 1,5ha.
Gewesterbach, von links kurz vor Seckach, 5,3km und 9,1km².
(Graben von den Siedlungshöfen Hohenstein), von rechts und Nordwesten auf etwa 303mü.NHN, ca. 0,4km[LUBW 11] und ca. 0,3km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 312mü.NHN an den Siedlungshöfen Hohenstein.
Durchfließt auf etwa 298mü.NHN und etwa 0,8km südlich der Siedlungshöfe Hohlenstein den 7,8m hohen Erddamm des 2000 gebauten und gewöhnlich trockenliegenden Hochwasserrückhaltebeckens Gewesterbach des Zweckverbands Seckach/Kirnau, das 118.000m³ zurückhalten kann und diese ungesteuert wieder ablässt.[LUBW 12] Das Einzugsgebiet ist etwa 7,9km² groß.[LUBW 7]
Passiert den auf etwa 267mü.NHN rechts am Ufer liegenden Hiffelbachsee vor den Talsportplätzen von Seckach, 0,5ha.
(Bach durchs Gewann Märzenquelle), von rechts gegen Ende von Seckach, 1,0km
Schmaldergraben, von rechts
(Bach aus der Hagwaldklinge), von links am Jugenddorf Klinge, 0,7km
Eichäckergraben, von rechts vor Zimmern, etwas über 0,3km
Schlierbach, am Ober- und vermutlich auch Mittellauf Krummebach, von links auf etwa 242mü.NHN in Seckach-Zimmern, 6,1 km und 9,3km². Entspringt auf etwa 242mü.NHN etwas nördlich von Buchen-Eberstadt
(Bach aus der Wolfsklinge), von links am Hammerhof, 1,0km
Ranzenäckergraben, von links, unter 0,3km
Mehläckergraben, von links, 0,7km
Rinschbach, von links auf 225,2mü.NHN[LUBW 2] unterhalb des Seckach-Rückhaltebeckens an der Bahnstation Adelsheim Nord, 16,0 km und 40,1km².[LUBW 8]
(Bach aus der Kandelbergklinge), von rechts im Gewerbegebiet im Norden von Adelsheim, 0,7km
Knecklesklingengraben, von rechts am Beginn der Wohnbebauung von Adelsheim, 0,7 km
Schlossbach, von links am Schloss in Adelsheim, 0,4km. Rechter Mündungsarm der Kirnau.
Kirnau, von links in Adelsheim, 22,6 km und 100,3km².[LUBW 8] Zuflüsse im Artikel
(Bach aus der Essigklinge), von links, 2,2 km
Burgstallgraben, von rechts nach Adelsheim, 0,3 km
(Bach aus der Franzosenklinge), von links vor Sennfeld, 1,3 km
Krautklingegraben, von links am Ortsanfang von Sennfeld, 0,5 km
Simonshäldegraben, von links in Sennfeld, 0,7 km
(Bach aus der Buchsteigklinge), von links in Sennfeld, 1,3 km
Raintalgraben, von rechts in Sennfeld, 0,9 km
Schindäckergraben, von links am Ortsende von Sennfeld, 0,8 km
Fischbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 208mü.NHN an der Talmühle nach Sennfeld, 7,4 km und 15,1km²
Kastenbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 200mü.NHN, 3,1km und 6,3km²
Elmbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 200mü.NHN am Auensportplatz vor Roigheim, 2,6km und 2,7km². Entsteht nordwestlich der Ortsmitte von Roigheim am Rand des Waldes Weidach auf etwa 279mü.NHN. Unbeständig.
Welzbach, von rechts in Roigheim, 0,3 km
(Bach aus der Klinge), von rechts in Roigheim, 1,5 km
(Bach aus der Geschworenen-Holz-Klinge), von rechts nach Roigheim, 2,4 km und 2,4km².
(Bach aus dem Alten Grund), von rechts, ca. 1,0 km[LUBW 11] und ca. 0,3km².[LUBW 7] Unbeständig.
(Bach aus dem Alten Bannholz), von links, ca. 1,4 km[LUBW 11] und ca. 1,0km².[LUBW 7] Abschnittsweise unbeständig.
(Bach aus der Hofklinge), von rechts auf 186mü.NHN, 3,0 km mitsamt dem längeren linken Oberlauf und 2,6km².
(Klingenbachzufluss im Auengewann Sand), von links, ca. 0,5 km[LUBW 11] und über 0,2km².[LUBW 7] Zuletzt in der Aue verdolt.
Brünnlesgraben, von rechts im nördlichen Möckmühl, 1,8 km
(Bach aus der Rotklinge), von links im nördlichen Möckmühl, 1,5 km
(Bach aus der Hannackerklinge), von rechts in Möckmühl, 1,7 km und 2,0km².
(Bach aus der Schindersklinge), von links in Möckmühl, 0,6 km
Mündung der Seckach in Möckmühl auf 172,3mü.NHN[LUBW 2] von rechts und Norden in die Jagst. Die Seckach ist ab ihrer Quelle bei Waldhausen 29,1km[LUBW 3] lang, mit der Kirnau als angenommenem Oberlauf sogar 35,8km[LUBW 3], sie hat ein 260,6km²[LUBW 4] großes Einzugsgebiet.
Ortschaften
Ortschaften am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Nach starken Niederschlägen traten am 21.Dezember1993 die Bäche im Einzugsgebiet von Seckach und Kirnau über die Ufer. Die Seckach erreichte bei Sennfeld eine Abflussmenge von 154m³/s[6] und übertraf damit die durchschnittliche Abflussmenge des Neckars in Mannheim. Es kam zu Überschwemmungen im gesamten Gebiet, besonders stark betroffen waren Adelsheim, Möckmühl, Roigheim und das an der Kirnau liegende Osterburken (siehe auch Rheinhochwasser 1993). In der Möckmühler Altstadt wurde der höchste Wasserstand seit 1732 gemessen.
Nach einem weiteren Hochwasser 1995 gründeten die Gemeinden im Einzugsbereich von Seckach und Kirnau im Jahr 1997[7] einen Zweckverband Hochwasserschutz, um Verbesserungen des Hochwasserschutzes und der Hochwasservorsorge einzuleiten. Bis 2008 wurden 15Hochwasserrückhaltebecken errichtet, die das Gebiet vor einem Jahrhunderthochwasser schützen sollen.[8]
Weitere Schutzmaßnahmen wurden insbesondere in Möckmühl getroffen. Dort wurden an der Jagst zur Altstadtseite hin und an der Seckach Dämme und Betonmauern errichtet, außerdem wurden an den Toren der Stadtmauer Vorrichtungen für mobile Spundwände angebracht. Auch am der Seckach gegenüberliegenden linken Jagstufer wurden Wände und Deiche errichtet.
Über die Seckach führen einige reizvolle alte Natursteinbrücken: in Zimmern und Adelsheim jeweils mit zwei Bögen, in Sennfeld zwei Brücken mit mehreren Bögen.
Schutzgebiete
Ein kleiner Teil des Seckachtals im Oberlauf kurz vor dem Ort Seckach wurde durch Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 25. August 1992 unter dem Namen Seckachtal als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das NSG trägt die Nummer 2.152 und hat eine Größe von rund 63,4 Hektar. Schutzzweck ist die Sicherung und Erhaltung des in diesem Gebiet vorhandenen wertvollen Mosaiks unterschiedlicher Lebensräume, nämlich des Baches mit seiner Gewässergüte als Lebensraum einer vielfältigen aquatischen Flora und Fauna, des gewässerbegleitenden Ufergehölzes als Rest naturnaher Auwaldgesellschaften, der gewässerbegleitenden feuchten Talwiesen und der Talflanken, die wegen ihres Strukturreichtums ein ideales Rückzugsgebiet für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren sind.
Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH-Gebiets Nr. 6522341 „Seckach und Zuflüsse“, das insgesamt 1.624,3 Hektar groß ist und sich über den Main-Tauber-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis erstreckt.
Fauna
Das Wasser der Seckach ist sehr sauerstoffreich, sauber und relativ kalt. Dieser Umstand begünstigt die Forelle, die hier zahlreich vorkommt. Im Unterlauf gibt es auch Aale. Einst lebten in der Seckach auch Flusskrebse.
Bereits im Mittelalter nutzten Mühlen die Wasserkraft der Seckach. Die Stadtmühle von Möckmühl ist 1471 belegt und bestand damals wohl schon längere Zeit, ebenso wie die benachbarte Lohemühle. Allein im Flussabschnitt von Sennfeld bis zur Mündung bei Möckmühl sind 23 Wassertriebwerke nachgewiesen. Handelte es sich bis zum 19. Jahrhundert überwiegend um Mahlmühlen, Schleifmühlen, Sägmühlen, Hammerwerke, Ölmühlen und ähnliche, so trieb ab dem späten 19. Jahrhundert das Wasser der Seckach vor allem Turbinen zur Stromerzeugung an. Einige kleine Elektrizitätswerke längs des Flusses sind bis heute in Betrieb und gehen auf einstige Mühlenstandorte zurück, so das E-Werk am Platz der früheren Gernerschen Mühle bei Möckmühl. Mehrere Industriestandorte der Region gehen auf frühere Mühlenstandorte zurück, u.a. Pucaro in Roigheim oder Texon und Agria in Möckmühl.[9]
Hochwasserrückhaltebecken an der Seckach am Nordrand von Adelsheim
Seckach unterhalb von Adelsheim bei Niedrigwasser.
Eine der beiden Sennfelder Steinbrücken
Seckach in Sennfeld
Pegelanlage an der Seckach bei Sennfeld
Seckach kurz vor Möckmühl
Verdolte Seckach in Möckmühl
(Gestaute) Seckach in Möckmühl
Seckachmündung im Januar (Seckach oben) mit dem Bergfried der Götzenburg
Einzugsgebiet.Zweckverband „Hochwasserschutz Einzugsbereich Seckach/Kirnau“,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am5.März 2016;abgerufen am 23.Februar 2009.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.seckach-kirnau.de
Aktionsplan Hochwasser Neckar.(PDF; 6,9MB)Regierungspräsidium Stuttgart,S.12,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am31.März 2010;abgerufen am 23.Februar 2009.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ikone-online.de
Hochwasserrückhaltebecken.Zweckverband „Hochwasserschutz Einzugsbereich Seckach/Kirnau“,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am4.März 2016;abgerufen am 23.Februar 2009.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.seckach-kirnau.de