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deutscher Musiker und Fernsehmoderator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sebastian Horn (* 2. Dezember 1970 in Bad Tölz) ist ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Er wurde vor allem als Bassist und Sänger der Bad Tölzer Band Bananafishbones bekannt.
Sebastian Horn wuchs in Bad Tölz auf und gehörte verschiedenen Subkulturen an, unter anderem der Punk- und später der schwarzen Szene. 1987 gründete er zusammen mit Florian Rein und Thomas Dill die Band Bananafishbones. Später kam sein Bruder Peter Horn jr. für Dill in die Band. Währenddessen studierte Sebastian Horn Biologie mit dem Hauptfach systematische Botanik. Nach einigen Jahren, in denen die Band vor allem live spielte, kam 1998 der Durchbruch. Ihr Song Come to Sin wurde in einem C&A-Werbespot verwendet und die Gruppe wurde über Nacht bekannt.[1]
Als Musiker und Sprecher ist er außerdem zusammen mit Leonhard Schwarz für die Musik zu den Hörspielen der Reihe Ritter Trenk im Jumbo Neue Medien & Verlag verantwortlich.[2]
Neben den Bananafishbones gründete er zusammen mit Gerd Baumann 2013 das Duo Dreiviertelblut, das unter dem Titel Lieder vom Unterholz ein Album mit Liedern in bairischer Mundart über Millaphon Records veröffentlichte. Seit 2013 schreibt er zusammen mit Gerd Baumann für das Singspiel zum Starkbieranstich auf dem Nockherberg die Liedtexte.[1][3] Seit 2014 moderiert er außerdem die Fernsehsendung Heimatsound im BR Fernsehen.[4]
Sebastian Horn ist verheiratet und wohnt nach einigen Jahren in München mit seiner Frau heute wieder in Bad Tölz. Die beiden haben fünf Kinder.[1]
2014: Lieder aus dem Unterholz (Millaphon Records/Broken Silence)
2016: Finsterlieder (Millaphon Records)
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