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Schwimmweltmeisterschaften 2011

Schwimmveranstaltung in Shanghai (China) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schwimmweltmeisterschaften 2011
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Die 14. Schwimmweltmeisterschaften fanden vom 16. bis 31. Juli 2011 in der chinesischen Stadt Shanghai statt.

Schnelle Fakten 14. Schwimmweltmeisterschaften ...
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Weitere Informationen Medaillenspiegel (Endstand nach 66 Entscheidungen), Pl. ...

Der Schwimmweltverband (FINA) vergab die Veranstaltung am 23. März 2007 am Rand der Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne. Die Bewerbung Shanghais setzte sich in der entscheidenden Abstimmung gegen die Kandidatur aus Doha (Katar) durch. Im Vorfeld hatten auch Durban (Südafrika), Madrid (Spanien), San Francisco (Vereinigte Staaten), Seoul (Südkorea) und der japanische Schwimmverband – ohne eine Stadt als Austragungsort zu spezifizieren – ihr Interesse an der Ausrichtung bekundet. China war damit zum ersten Mal Gastgeber der WM.

Austragungsort der Weltmeisterschaften war das Oriental Sports Center in Pudong unmittelbar neben dem Expogelände. Zum Komplex gehören das Indoor Stadium für die Wettbewerbe im Becken- und Synchronschwimmen, das 12.000 Zuschauern Platz bietet,[1] das Natatorium für die Wasserball-Turniere,[2] der Jinshan City Beach für die Wettkämpfe im Freiwasserschwimmen[3] und das Outdoor Diving Pool Stadium für die Wettbewerbe im Wasserspringen, welches 5.000 Zuschauern Platz bietet.[4]

Ryan Lochte konnte als erster Schwimmer seit dem Verbot der Hightech-Anzüge Ende des Jahres 2009 wieder einen Langbahnweltrekord aufstellen. Er verbesserte über 200 Meter Lagen in 1:54,00 Minuten seinen eigenen Weltrekord von den Weltmeisterschaften 2009 in Rom um eine Zehntelsekunde.[5] Am Schlusstag gelang Sun Yang über 1500 Meter Freistil der zweite Weltrekord der Weltmeisterschaften. Er übertraf damit den bis dahin am längsten bestehenden Weltrekord von Grant Hackett aus dem Jahr 2001.

Zu einem Eklat kam es durch César Cielo. Der brasilianische Beckenschwimmer war im März 2011 positiv auf das Dopingmittel Furosemid getestet worden. Dennoch sprachen der brasilianische Schwimmverband CBDA und der Internationale Sportgerichtshof (CAS) den Titelverteidiger über 50 und 100 Meter Freistil frei und ermöglichten somit eine Weltmeisterschaftsteilnahme. Cielo sicherte sich im Verlauf der Weltmeisterschaften den Titel über die 50-Meter-Schmetterling- und 50-Meter-Freistilstrecke.[6]

Während der Wettkämpfe sagte die deutsche Schwimmerin Britta Steffen, Titelverteidigerin über die 50- und 100-Meter-Freistilstrecke, nach einem für sie enttäuschenden 16. Platz in den Vorläufen über 100 Meter Freistil sowie einer langsamen Einzelzeit in der 100-Meter-Freistilstaffel alle weiteren Starts ab.[7]

Mit Swann Oberson konnte erstmals eine Schweizerin einen Titel bei Schwimmweltmeisterschaften erringen.

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Zeitplan und Sportarten

Es wurden insgesamt 66 Wettbewerbe ausgetragen, einer mehr als bei den Weltmeisterschaften 2009. Die Männer maßen sich in 29 Wettbewerben, die Frauen in 36. Neu im Programm war ein gemischter Teamwettbewerb im Freiwasserschwimmen, bei dem zwei Männer und eine Frau gemeinsam fünf Kilometer zurücklegen müssen. Ansonsten war das Wettkampfprogramm identisch im Vergleich zu den vorangegangenen Weltmeisterschaften.

Legende zum nachfolgend dargestellten Wettkampfprogramm:

   Eröffnungs- und Abschlusszeremonie        Qualifikationswettkämpfe      2 Finalentscheidungen

Letzte Spalte: Gesamtanzahl der Entscheidungen in den einzelnen Sportarten

Weitere Informationen Zeitplan der Schwimmweltmeisterschaften 2011 (mit Anzahl der Entscheidungen), Sa ...
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Teilnehmer

Zusammenfassung
Kontext

Bislang sind 1149 Athleten aus 70 Ländern gemeldet, 175 Freiwasserschwimmer[9][10] 335 Synchronschwimmerinnen,[11] 223 Wasserspringer[12] und 416 Wasserballer (16 Mannschaften mit 13 Spielern jeweils bei Frauen und Männern).[13] Die Meldephase für die Wettbewerbe im Beckenschwimmen ist noch nicht abgeschlossen.

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Beckenschwimmen

Zusammenfassung
Kontext

Männer

Freistil

50 m Freistil
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Finale am 30. Juli 2011

Deutschland Marco di Carli belegte in 22,65 s im Vorlauf Rang 25.
Schweiz Flori Lang belegte in 22,80 s im Vorlauf Rang 31.

100 m Freistil
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Finale am 28. Juli 2011

Deutschland Marco di Carli belegte in 49,00 s im Vorlauf Rang 19.
Schweiz Flori Lang belegte in 49,86 s im Vorlauf Rang 34.
Deutschland Markus Deibler trat zum Vorlauf nicht an.

200 m Freistil
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Finale am 26. Juli 2011

Deutschland Tim Wallburger belegte in 1:48,43 min im Vorlauf Rang 17.
Osterreich Markus Rogan belegte in 1:48,82 min im Vorlauf Rang 21.

400 m Freistil
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Finale am 24. Juli 2011

Deutschland Clemens Rapp belegte in 3:51,07 min im Vorlauf Rang 21.
Schweiz Dominik Meichtry belegte in 3:51,32 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich David Brandl belegte in 3:54,73 min im Vorlauf Rang 25.

800 m Freistil
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Finale am 27. Juli 2011

Deutschland Christian Kubusch belegte in 7:58,20 min im Vorlauf Rang 15.
Osterreich David Brandl belegte in 8:05,66 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich Florian Janistyn belegte in 8:12,90 min im Vorlauf Rang 33.

1500 m Freistil
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Finale am 31. Juli 2011

Deutschland Christian Kubusch belegte in 15:27,68 min im Vorlauf Rang 21.

Rücken

50 m Rücken
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Finale am 31. Juli 2011

Deutschland Helge Meeuw belegte in 25,20 s im Halbfinale Rang 10.
Luxemburg Jean-François Schneiders belegte in 26,70 s im Vorlauf Rang 26.

100 m Rücken
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Finale am 26. Juli 2011

Schweiz Flori Lang belegte in 56,40 s im Vorlauf Rang 40.
Luxemburg Jean-François Schneiders belegte in 57,03 s im Vorlauf Rang 42.

200 m Rücken
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Finale am 29. Juli 2011

Deutschland Yannick Lebherz belegte in 1:58,56 min im Halbfinale Rang 12.
Osterreich Sebastian Stoss belegte in 2:01,13 min im Vorlauf Rang 26.
Luxemburg Jean-François Schneiders belegte in 2:03,68 min im Vorlauf Rang 28.

Brust

50 m Brust
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Finale am 27. Juli 2011

Luxemburg Laurent Carnol belegte in 28,63 s im Vorlauf Rang 33.

100 m Brust
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Finale am 25. Juli 2011

Deutschland Hendrik Feldwehr belegte in 1:00,91 min im Halbfinale Rang 15.
Deutschland Christian vom Lehn belegte in 1:01,26 min im Vorlauf Rang 22.
Luxemburg Laurent Carnol belegte in 1:01,57 min im Vorlauf Rang 30.
Osterreich Hunor Mate belegte in 1:01,88 min im Vorlauf Rang 39.

200 m Brust
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Finale am 29. Juli 2011

Luxemburg Laurent Carnol belegte in 2:12,23 min im Halbfinale Rang 15.
Osterreich Hunor Mate belegte in 2:15,45 min im Vorlauf Rang 32.

Schmetterling

50 m Schmetterling
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Finale am 25. Juli 2011

100 m Schmetterling
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Finale am 30. Juli 2011

Deutschland Benjamin Starke belegte in 52,18 s im Halbfinale Rang 9.
Deutschland Steffen Deibler belegte in 52,55 s im Halbfinale Rang 15.
Schweiz Dominik Meichtry belegte in 53,54 s im Vorlauf Rang 32.

200 m Schmetterling
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Finale am 27. Juli 2011

Lagen

200 m Lagen
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Finale am 28. Juli 2011

Deutschland Jan David Schepers belegte in 1:59,83 min im Halbfinale Rang 13.
Luxemburg Raphaël Stacchiotti belegte in 2:00,87 min im Vorlauf Rang 20.
Deutschland Markus Deibler belegte in 2:00,99 min im Vorlauf Rang 22.
Osterreich Dinko Jukić trat zum Vorlauf nicht an.

400 m Lagen
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Finale am 31. Juli 2011

Deutschland Yannick Lebherz belegte in 4:17,31 min im Vorlauf Rang 11.
Osterreich Dinko Jukić belegte in 4:17,36 min im Vorlauf Rang 12.
Luxemburg Raphaël Stacchiotti belegte in 4:20,64 min im Vorlauf Rang 20.

Staffel

4 × 100 m Freistil
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Finale am 24. Juli 2011

4 × 200 m Freistil
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Finale am 29. Juli 2011

Die Staffel aus Osterreich Österreich belegte in 7:13,34 min im Vorlauf Rang neun.
Zum Team gehörten David Brandl, Christian Scherübl, Markus Rogan und Dinko Jukić.

4 × 100 m Lagen
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Finale am 31. Juli 2011

Frauen

Freistil

50 m Freistil
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Finale am 31. Juli 2011

Deutschland Dorothea Brandt belegte in 25,06 s im Halbfinale Rang neun.

100 m Freistil
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Finale am 29. Juli 2011

Deutschland Britta Steffen belegte in 54,86 s im Vorlauf Rang 16, verzichtete aber auf einen Start im Halbfinale.
Deutschland Daniela Schreiber belegte in 55,24 s im Vorlauf Rang 23.
Osterreich Birgit Koschischek belegte in 55,75 s im Vorlauf Rang 29.

200 m Freistil
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Finale am 27. Juli 2011

Osterreich Jördis Steinegger belegte in 2:01,06 min im Vorlauf Rang 30.

400 m Freistil
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Finale am 24. Juli 2011

Liechtenstein Julia Hassler belegte in 4:17,61 min im Vorlauf Rang 25.

800 m Freistil
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Finale am 30. Juli 2011

Osterreich Nina Dittrich belegte in 8:43,89 min im Vorlauf Rang 21.
Liechtenstein Julia Hassler belegte in 8:46,00 min im Vorlauf Rang 24.

1500 m Freistil
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Finale am 26. Juli 2011

Liechtenstein Julia Hassler belegte in 16:34,74 min im Vorlauf Rang 18.
Osterreich Nina Dittrich belegte in 16:37,15 min im Vorlauf Rang 21.

Rücken

50 m Rücken
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Finale am 28. Juli 2011

Deutschland Jenny Mensing belegte in 28,83 s im Halbfinale Rang 15.
Osterreich Fabienne Nadarajah belegte in 29,29 s im Vorlauf Rang 28.

100 m Rücken
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Finale am 26. Juli 2011

Deutschland Jenny Mensing belegte in 1:01,64 min im Vorlauf Rang 21.

200 m Rücken
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Finale am 30. Juli 2011

Deutschland Jenny Mensing belegte in 2:12,38 min im Vorlauf Rang 20.

Brust

50 m Brust
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Finale am 31. Juli 2011

Schweiz Stephanie Spahn belegte in 32,14 s im Vorlauf Rang 18.
Deutschland Dorothea Brandt trat zum Vorlauf nicht an.

100 m Brust
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Finale am 26. Juli 2011

Deutschland Sarah Poewe belegte in 1:08,38 min im Halbfinale Rang 12.
Schweiz Stephanie Spahn belegte in 1:11,13 min im Vorlauf Rang 30.

200 m Brust
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Finale am 29. Juli 2011

Schmetterling

50 m Schmetterling
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Finale am 30. Juli 2011

Osterreich Fabienne Nadarajah belegte in 27,27 s im Vorlauf Rang 25.

100 m Schmetterling
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Finale am 25. Juli 2011

Deutschland Sina Sutter belegte in 58,96 s im Vorlauf Rang 17.
Osterreich Birgit Koschischek belegte in 59,84 s im Vorlauf Rang 29.

200 m Schmetterling
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Finale am 28. Juli 2011

Schweiz Martina van Berkel belegte in 2:09,68 min im Vorlauf Rang 18.

Lagen

200 m Lagen
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Finale am 25. Juli 2011

Osterreich Jördis Steinegger belegte in 2:17,09 min im Vorlauf Rang 24.

400 m Lagen
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Finale am 31. Juli 2011

Osterreich Jördis Steinegger belegte in 4:41,33 min im Vorlauf Rang 13.
Schweiz Marina Ribi belegte in 4:52,49 min im Vorlauf Rang 30.

Staffel

4 × 100 m Freistil
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Finale am 24. Juli 2011

4 × 200 m Freistil
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Finale am 28. Juli 2011

Die Staffel aus Osterreich Österreich belegte in 8:06,67 min im Vorlauf Rang 15.

4 × 100 m Lagen
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Finale am 30. Juli 2011

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Freiwasserschwimmen

Zusammenfassung
Kontext

Bei den Freiwasserwettbewerben konnten vor allem Schwimmer des SV Würzburg 05 überzeugen. Neben dem nun 10-maligen Weltmeister Thomas Lurz (Gold 5 km, Silber 10 km) konnten der für den SVW 05 startende Bulgare Stoyvchev über 25 km und die Schweizerin Swann Oberson über 5 km Gold aus den Gewässern Shanghais fischen. Auch die Bronzemedaille im Team konnte unter maßgeblicher Beteiligung von Thomas Lurz und seinem Vereinskollegen Jan Wolfgarten mit Isabell Härle errungen werden.

Männer

5 km

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Finale am 22. Juli 2011

Deutschland Jan Wolfgarten belegte in 56:40,2 Minuten Rang 23.

10 km

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Finale am 20. Juli 2011

Deutschland Andreas Waschburger belegte in 1:54:39,8 Stunden Rang 10.

25 km

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Finale am 23. Juli 2011

Deutschland Benjamin Konschak beendete den Wettbewerb vorzeitig.
Deutschland Thomas Lurz sagte seinen Start kurz vor Beginn des Wettbewerbs ab.

Frauen

5 km

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Finale am 22. Juli 2011

Deutschland Isabelle Härle belegte in 1:00:52,9 Stunden Rang 16.
Deutschland Isabell Donath belegte in 1:01:06,2 Stunden Rang 19.
Schweiz Iris Matthey belegte in 1:01:21,5 Stunden Rang 24.

10 km

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 19. Juli 2011

Schweiz Swann Oberson belegte in 2:02:16,4 Stunden Rang 9.
Deutschland Isabell Donath belegte in 2:07:31,5 Stunden Rang 36.
Schweiz Iris Matthey belegte in 2:07:35,7 Stunden Rang 38.

25 km

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Finale am 23. Juli 2011

Deutschland Antje Mahn beendete den Wettbewerb vorzeitig.

Gemischtes Team

Im Unterschied zu einer Staffel sind hier alle drei Schwimmer eines Teams zusammen geschwommen, vergleichbar mit einem Mannschaftszeitfahren bei Straßenradrennen. Gewertet wurde dann die Zeit des letzten Schwimmers im Ziel.

5 km

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Finale am 21. Juli 2011

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Synchronschwimmen

Zusammenfassung
Kontext

Frauen

Kombination

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Finale am 21. Juli 2011

Solo (technisches Programm)

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Finale am 17. Juli 2011

Osterreich Nadine Brandl belegte mit 82,500 Punkten im Vorkampf Rang 16.

Duett (technisches Programm)

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Finale am 18. Juli 2011

Schweiz Pamela Fischer und Anja Nyffeler belegten mit 83,200 Punkten im Vorkampf Rang 19.
Osterreich Nadine Brandl und Livia Lang belegten mit 82,000 Punkten im Vorkampf Rang 22.
Deutschland Wiebke Jeske und Edith Zeppenfeld belegten mit 75,800 Punkten im Vorkampf Rang 27.

Team (technisches Programm)

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Finale am 19. Juli 2011

Die Schweiz Schweiz belegte mit 82,300 Punkten im Vorkampf Rang 16.
Zum Team gehörten Roxane Begg, Audrey Canova, Laura Ermano, Pamela Fischer, Anja Nyffeler, Eve Tièche, Pascale Zwicky und Simone Zwicky.

Solo (freies Programm)

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Finale am 20. Juli 2011

Schweiz Pamela Fischer belegte mit 82,960 Punkten im Vorkampf Rang 15.
Osterreich Nadine Brandl belegte mit 82,520 Punkten im Vorkampf Rang 16.

Duett (freies Programm)

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Finale am 22. Juli 2011

Schweiz Pamela Fischer und Anja Nyffeler belegten mit 83,060 Punkten im Vorkampf Rang 19.
Osterreich Nadine Brandl und Livia Lang belegten mit 82,680 Punkten im Vorkampf Rang 20.
Deutschland Wiebke Jeske und Edith Zeppenfeld belegten mit 76,680 Punkten im Vorkampf Rang 27.

Team (freies Programm)

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Finale am 23. Juli 2011

Die Schweiz Schweiz belegte mit 83,640 Punkten im Vorkampf am 20. Juli 2011 Rang 14.
Zum Team gehörten Roxane Begg, Audrey Canova, Laura Ermano, Pamela Fischer, Anja Nyffeler, Eve Tièche, Pascale Zwicky und Simone Zwicky.

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Wasserspringen

Zusammenfassung
Kontext

Männer

1 m Brett

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Finale am 18. Juli 2011

Schweiz Andrea Aloisio schied mit 309,70 Punkten als 26. des Vorkampfs aus.
Osterreich Constantin Blaha schied mit 287,95 Punkten als 30. des Vorkampfs aus.
Deutschland Stephan Feck schied mit 283,95 Punkten als 31. des Vorkampfs aus.

3 m Brett

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Finale am 22. Juli 2011

Deutschland Patrick Hausding schied mit 408,70 Punkten als 15. des Halbfinales aus.
Deutschland Stephan Feck schied mit 405,90 Punkten als 16. des Halbfinales aus.
Osterreich Constantin Blaha schied mit 392,90 Punkten als 19. des Vorkampfs aus.
Schweiz Andrea Aloisio schied mit 300,10 Punkten als 48. des Vorkampfs aus.

10 m Turm

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 24. Juli 2011

Deutschland Martin Wolfram schied mit 412,60 Punkten als 20. des Vorkampfs aus.

Synchron 3 m

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Finale am 19. Juli 2011

Synchron 10 m

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Finale am 17. Juli 2011

Frauen

1 m Brett

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Finale am 19. Juli 2011

Osterreich Sophie Somloi schied mit 249,45 Punkten als 15. des Vorkampfs aus.
Deutschland Uschi Freitag schied mit 247,70 Punkten als 16. des Vorkampfs aus.
Deutschland Tina Punzel schied mit 206,05 Punkten als 33. des Vorkampfs aus.

3 m Brett

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 23. Juli 2011

Deutschland Uschi Freitag belegte mit 288,10 Punkten im Finale Rang 11.
Deutschland Nora Subschinski schied mit 299,15 Punkten als 13. des Halbfinales aus.
Osterreich Sophie Somloi schied mit 260,60 Punkten als 26. des Vorkampfs aus.

10 m Turm

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 21. Juli 2011

Deutschland Nora Subschinski belegte mit 286,30 Punkten im Finale Rang 12.
Deutschland Maria Kurjo schied mit 267,60 Punkten als 19. des Vorkampfs aus.

Synchron 3 m

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 16. Juli 2011

Synchron 10 m

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale am 18. Juli 2011

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Wasserball

Zusammenfassung
Kontext

Männer

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaften 2011

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  • Finale (30. Juli 2011)
  • Serbien – Italien 7:8 n. V.
  • Spiel um Platz 3 (30. Juli 2011)
  • Ungarn – Kroatien 11:12
  • Spiel um Platz 5 (30. Juli 2011)
  • USA – Spanien 10:11
  • Spiel um Platz 7 (30. Juli 2011)
  • Deutschland – Montenegro 5:8

Frauen

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaften 2011

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  • Finale (29. Juli 2011)
  • China – Griechenland 8:9
  • Spiel um Platz 3 (29. Juli 2011)
  • Russland – Italien 8:7
  • Spiel um Platz 5 (29. Juli 2011)
  • USA – Australien 5:10
  • Spiel um Platz 7 (29. Juli 2011)
  • Kanada – Niederlande 7:8
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Einzelnachweise

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