Schloss Steinberg am See
Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Hofmarkschlosses in Steinberg am See, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Hofmarkschlosses in Steinberg am See, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das abgegangene Schloss Steinberg am See befand sich in der oberpfälzischen Gemeinde Steinberg am See im Landkreis Schwandorf. „Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Hofmarkschlosses in Steinberg am See, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen“ werden als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6739-0155 geführt.
Das abgegangene Schloss lag früher in einer Alleinlage 250 m nordwestlich der Filialkirche St. Wendelin von Steinberg am See. Heute befindet es sich in einem bebauten Gebiet (Schloßgasse 1) an der Stelle des ehemaligen Schlosses das Gasthaus Zum Schloß. Dieses ist unter der Aktennummer D-3-76-168-2 als ehemaliges denkmalgeschütztes Baudenkmal von Steinberg am Seeverzeichnet. In unmittelbarer Nähe besteht heute das Heimat- und Braunkohlemuseum Steinberg.
Das Hofmarkschloss wurde um 1700 erbaut. Es war einst ein Satteldachbau.
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