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deutsche Journalistin und Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sarah Stricker (* 1980 in Speyer) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.
Sarah Stricker wuchs in Schwegenheim bei Speyer auf und studierte deutsche, französische und englische Literaturwissenschaft in Mannheim, Charleston (South Carolina) und Dijon. Seit 2009 lebt sie in Tel Aviv und berichtet von dort aus für deutsche Medien über Israel und für israelische Medien über Deutschland. Ihre Kurzgeschichten wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Georg-K.-Glaser-Preis[1][2].
2013 erschien ihr erster Roman Fünf Kopeken, der vom Land Rheinland-Pfalz durch den Martha-Saalfeld-Förderpreis gefördert wurde[3] und überregional Beachtung fand[4]. Im Dezember 2013 erhielt sie dafür den Mara-Cassens-Preis, den mit 15.000 Euro höchstdotierten Preis für ein deutsches Roman-Debüt.[5] In ihrer Begründung bescheinigte die Jury Stricker ein schier unerschöpfliches kreatives Potenzial und die Fähigkeit, hinter einer bildreichen Sprache, große humanistische Themen zu verhandeln.[6]
Während der Militäroperation Operation Protective Edge 2014 schrieb sie über vier Wochen hinweg ein viel beachtetes Tagebuch[7] für das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung,[8] für das sie unter anderem für den Axel-Springer-Preis nominiert wurde.[9]
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