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Salzkammergut Mountainbike Trophy

Mountainbike-Marathon Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Salzkammergut Mountainbike Trophy
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Die Salzkammergut Mountainbike Trophy (auch Salzkammergut Trophy) ist mit fast 3500 Teilnehmern der teilnehmerstärkste Mountainbike-Marathon Österreichs. Die Extremstrecke über mehr als 200 km Länge und 7000 hm zählt zu den anspruchsvollsten Eintages-Marathons Europas.[2]

Schnelle Fakten
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Start- und Zielgelände der Salzkammergut Trophy
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Organisation

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Die Veranstaltung findet seit 1998 jährlich am zweiten Juliwochenende statt. Mittlerweile gibt es sieben verschiedene Wettkampfdistanzen mit unterschiedlich hohen konditionellen und technischen Anforderungen. Die Strecken führen durch die UNESCO Welterberegion Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut. Das Zentrum der Veranstaltung sowie das Ziel aller Marathonstrecken befindet sich in Bad Goisern am Hallstättersee. Für weitere Streckenvarianten ist der Start in Obertraun und Bad Ischl.

Im Rahmen der Salzkammergut Trophy werden neben dem XC-Marathon weitere Wettbewerbe ausgerichtet:

Im Jahr 2020 wurde das Rennen aufgrund der Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie erstmals um eine Trophy Individuell ergänzt. Dazu waren die Strecken über die gesamte Saison bis Oktober ausgeschildert und an den Steigungen mit einer automatisierten Zeiterfassung ausgestattet. Damit war es möglich, die Strecken individuell abzufahren, wobei nur die Anstiege in die Messung und die die Wertung einflossen.[3]

Im Jahr 2022, zum 25. Jubiläum der Veranstaltung, fand das Rennen ohne Einschränkungen statt und konnte 2.800 Mountainbiker und Mountainbikerinnen begeistern.

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Sieger und Siegerinnen auf der Extremstrecke (A)

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Männer
  • 2024 OsterreichÖsterreich Philip Handl
  • 2023 OsterreichÖsterreich Philip Handl
  • 2022 Schweiz Konny Looser
  • 2021 Schweiz Konny Looser
  • 2020 OsterreichÖsterreich Martin Ludwiczek
  • 2019 Schweiz Konny Looser
  • 2018 Schweiz Konny Looser
  • 2017 Schweiz Konny Looser
  • 2016 Deutschland Andreas Seewald
  • 2015 Deutschland Andreas Seewald
  • 2014 Schweiz Hansueli Stauffer
  • 2013 Portugal Luis Leao Pinto
  • 2012 Tschechien Ondřej Fojtík
  • 2011 OsterreichÖsterreich Wolfgang Krenn
  • 2010 OsterreichÖsterreich Erwin Dietrich
  • 2009 Deutschland Lukas Kubis
  • 2008 FrankreichFrankreich Thomas Dietsch
  • 2007 Tschechien Tomas Trunschka
  • 2006 OsterreichÖsterreich Stefan Kogler
  • 2005 OsterreichÖsterreich Willi Vorderderfler
  • 2004 OsterreichÖsterreich Thomas Hödlmoser
  • 2003 OsterreichÖsterreich Wolfgang Fasching
  • 2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tinker Juarez
  • 2001 Deutschland Stefan Danowski
  • 2000 OsterreichÖsterreich Gerrit Glomser
  • 1999 OsterreichÖsterreich Gerrit Glomser
  • 1998 OsterreichÖsterreich Gerhard Katzmayer
Frauen
  • 2024 OsterreichÖsterreich Bianca Somavilla
  • 2023 OsterreichÖsterreich Bianca Somavilla
  • 2022 OsterreichÖsterreich Barbara Mayer
  • 2021 Tschechien Nikol Flašarová
  • 2020 Deutschland Sabine Schneider
  • 2019 OsterreichÖsterreich Katharina Fiala
  • 2018 OsterreichÖsterreich Sabine Sommer und Barbara Mayer
  • 2017 OsterreichÖsterreich Sabine Sommer
  • 2016 OsterreichÖsterreich Sabine Sommer
  • 2015 Tschechien Milena Cesnaková
  • 2014 Tschechien Milena Cesnaková
  • 2013 Deutschland Katja Henschel
  • 2012 Deutschland Natascha Binder
  • 2011 OsterreichÖsterreich Rosemarie Steinreiber
  • 2010 Polen Ewelyna Ortyl
  • 2009 Deutschland Gisela Makowski
  • 2008 Schweiz Andrea Huser
  • 2007 OsterreichÖsterreich Anita Waiß
  • 2006 Schweiz Andrea Huser
  • 2005 OsterreichÖsterreich Anita Waiß
  • 2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Louise Kobin
  • 2003 OsterreichÖsterreich Anita Krenn
  • 2002 keine Siegerin
  • 2001 keine Siegerin
  • 2000 ItalienItalien Claudia Titolo
  • 1999 keine Siegerin
  • 1998 keine Siegerin

[4]

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Siehe auch

Einzelnachweise

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