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Stadtteil von Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rommelsbach ist ein Stadtteil von Reutlingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Rommelsbach Stadt Reutlingen | |
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Koordinaten: | 48° 32′ N, 9° 12′ O |
Höhe: | 369 m ü. NHN |
Fläche: | 3,69 km² |
Einwohner: | 5767 (Mai 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.563 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 72768 |
Vorwahl: | 07121 |
Rommelsbach liegt rund fünf Kilometer nördlich der Reutlinger Kernstadt. Es grenzt an die Stadtteile Altenburg und Oferdingen im Norden, Reicheneck im Nordosten, Orschel-Hagen im Süden und Sickenhausen im Westen. Am westlichen Ortsrand von Rommelsbach verläuft die Bundesstraße 464.
Rommelsbach wurde 1089/1090 erstmals in einer Schenkung an das Kloster Zwiefalten erwähnt. Danach war die Reutlinger Patrizierfamilie Teufel Ortsherr, die Altenburg, Degerschlacht und Sickenhausen 1444 an Graf Ludwig von Württemberg verkaufte. Damit gehörte Rommelsbach zum Oberamt Tübingen. 1938 kam der Ort dann zum Landkreis Reutlingen, am 1. Juli 1974 wurde er in die Stadt Reutlingen eingegliedert.[2] Von 1928 bis 1970 war Rommelsbach ferner durch die Straßenbahn Reutlingen mit der Kernstadt verbunden.
Ende der 1990er Jahre entstand am südlichen Ortsrand das Neubaugebiet Mähder. Zuvor lagen dort landwirtschaftlich genutzte Flächen.
Blasonierung: „In geteiltem Schild oben in Gold (Gelb) zwei gestürzte rote Äpfel, unten in Rot ein goldenes (gelbes) Weberschiffchen.“
Die Äpfel weisen auf den Obstanbau im Ort hin und das Weberschiffchen auf das Textilgewerbe.
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