Rolf Weber (Historiker)
deutscher Historiker und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rolf Weber (* 4. März 1930 in Glaubitz; † 2. August 2004 in Leipzig) war ein deutscher Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR und Hochschullehrer an der Universität Leipzig.
Weber studierte von 1949 bis 1953 Germanistik und Geschichte an der Universität Leipzig und absolvierte das Staatsexamen für Oberlehrer. Er promovierte 1958 zum Dr. phil. an der Karl-Marx-Universität Leipzig und erlangte 1968 den Dr. habil. an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1980 folgte er dem Ruf als Professor an die Universität Leipzig. Sein Fachgebiet war die Neuere Geschichte.[1]
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