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Verleger und Volkshochschuldirektor in Leipzig Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rolf Sprink (* 1950 in Görlitz) ist ein ehemaliger Verleger und Volkshochschuldirektor in Leipzig.
Rolf Sprink wuchs in Görlitz, Dresden, Bautzen und Berlin auf und machte 1968 das Abitur in Bautzen.[1] Danach studierte er Ethnographie und Soziologie in Leipzig. Seit 1974 war Rolf Sprink Mitarbeiter im Brockhaus-Verlag in Leipzig. Spätestens seit 1976 arbeitete er als Lektor im Tourist Verlag.
Rolf Sprink engagierte sich in der evangelischen Kirche in Leipzig. Im Herbst 1989 war er im Neuen Forum aktiv. Er gehörte zu den Mitbegründern des Forum Verlags Leipzig und wurde 1990 dessen erster Geschäftsführer.
1993 wurde Rolf Sprink Leiter der Ökumenischen Stadtakademie in Leipzig. Seit 1996 war er Direktor der traditionsreichen Volkshochschule Leipzig. Er verantwortete in den folgenden Jahren erfolgreich deren bauliche und strukturelle Umgestaltung. In dieser Zeit war er auch Vorstandsmitglied des Sächsischen Volkshochschulverbandes.[2] 2015 beendete er diese Tätigkeiten.[3] Er war danach in mehreren Stiftungen und gemeinnützigen Vereinen aktiv.
Rolf Sprink ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Rolf Sprink war im Tourist Verlag bei der Herausgabe mehrerer Karten und Atlanten beteiligt. Er leitete die Herausgabe mehrerer Bücher und veröffentlichte auch Artikel zur Volkshochschulbildung und anderen Themen in Zeitschriften und Sammelbänden.[4]
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