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italienischer Geräteturner (1890–1954) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roberto Ferrari (* 8. Dezember 1890 in Genua; † 27. September 1954 ebenda)[1] war ein italienischer Turner.
Roberto Ferrari | |||||||
Persönliche Informationen | |||||||
Nationalität: | Italien | ||||||
Disziplin | Gerätturnen | ||||||
Geburtstag: | 8. Dezember 1890 | ||||||
Geburtsort: | Genua, Italien | ||||||
Sterbetag: | 27. September 1954 | ||||||
Sterbeort: | Genua, Italien | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
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Medaillen
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Roberto Ferrari nahm 1920 an den Olympischen Spielen in Antwerpen teil. Bei diesen gehörte er zur italienischen Turnriege im Mannschaftsmehrkampf. In diesem traten fünf Mannschaften an, die aus 16 bis 24 Turnern bestehen mussten. Der Wettkampf bestand aus fünf Teildisziplinen, darunter das Reck, der Barren und das Pauschenpferd, in denen ein Maximum von 404 Punkten erzielt werden konnte. Den Italienern gelang mit 359,855 Punkten das beste Resultat aller fünf Mannschaften und sie beendeten den Wettkampf vor Belgien mit 346,765 Punkten und Frankreich mit 340,100 Punkten auf dem ersten Platz.[2]
Ferrari gewann zusammen mit Arnaldo Andreoli, Ettore Bellotto, Pietro Bianchi, Fernando Bonatti, Luigi Cambiaso, Luigi Contessi, Carlo Costigliolo, Luigi Costigliolo, Giuseppe Domenichelli, Carlo Fregosi, Romualdo Ghiglione, Ambrogio Levati, Francesco Loi, Vittorio Lucchetti, Luigi Maiocco, Ferdinando Mandrini, Lorenzo Mangiante, Antonio Marovelli, Michele Mastromarino, Giuseppe Paris, Manlio Pastorini, Ezio Roselli, Paolo Salvi, Giovanni Tubino, Giorgio Zampori und Angelo Zorzi die Goldmedaille und wurde somit Olympiasieger.
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