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deutscher Bildhauer (1915-1990) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Robert Müller-Warnke (* 26. September 1915 in Suhl; † 5. September 1990 in Kiel) war ein deutscher Bildhauer.
Robert Müller-Warnke absolvierte von 1927 bis 1930 eine Bildhauerlehre. Von 1933 bis 1942 studierte er an der Kunstakademie in Berlin, er war ein Schüler von Gerhard Marcks. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete er selbständig in Suhl und in Berlin. 1953 ließ er sich in Hamburg nieder. Er schuf figürliche und abstrakte Arbeiten in stark vereinfachten Formen. Daneben gestaltete er auch Glasfenster und Kirchenausstattungen.
Folgende Werke von Müller-Warnke wurden von der Hamburger Baubehörde mit Mitteln des Programms „Kunst am Bau“ angeschafft:[1]
Weitere Werke von Müller-Warnke, zumal in Innenräumen:
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