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US-amerikanischer Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Robert Erickson (* 7. März 1917 in Marquette, Michigan; † 24. April 1997 in San Diego, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komponist.
Erickson studierte bis 1948 bei Ernst Krenek an der Hamline University in St. Paul. Nach der Erlangung des Grades eines Master of Arts unterrichtete er zunächst am St. Catherine College in St. Paul, dann am San Francisco Conservatory und ab 1966 an der University of California, San Diego. Er erhielt drei Yaddo-Stipendien (1952, 1953 und 1965), ein Guggenheim-Stipendium (1966) und ein Stipendium des Institute for Creative Arts der University of California (1968). 1981 wurde er mit einem Preis des American Institute of Arts and Letters ausgezeichnet.[1]
Erickson war einer der ersten Komponisten in den USA, der die Zwölftonmusik aufnahm[1] und Musik für das Tonband komponierte. Sein Werk umfasst u. a. eine Oper, Orchestervariationen, eine Fantasie für Cello und Orchester, ein Klavierkonzert, zwei Streichquartette und weitere kammermusikalische Werke, Klavierstücke, Chöre, Lieder, eine Pastorale für Chor, Sopran, Tenor und Streichquartett und Stücke für Tonband und Instrumente. Er veröffentlichte auch musiktheoretische Schriften.
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