Robert Barth (Historiker)
Schweizer Historiker und Germanist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Robert Barth (* 15. März 1952) ist ein Schweizer Historiker, Bibliotheksdirektor und Professor für Bibliothekswissenschaft an der Fachhochschule Graubünden.
Von 1968 bis 1973 besuchte Barth das Bündner Lehrerseminar in Chur. 1973 begann er ein Studium der Allgemeinen Geschichte, Neueren deutschen Literatur, Kirchengeschichte und Neueren französischen Literatur an der Universität Zürich. Von 1978 bis 1984 war er Assistent und Oberassistent an der Theologischen Fakultät der Universität. 1981 promovierte er an der Fakultät phil. I der Universität Zürich.
Zwischen 1984 und 1987 war er Adjunkt an der Stadtbibliothek Winterthur, 1987 bis 1988 Leiter der Hauptbibliothek Zürich-Irchel. Ab 1988 bis 2005 wirkte er als Direktor der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. 1991 wurde er Honorarprofessor an der Universität Bern. 2005 bis zur Emeritierung 2012 war er Professor für Bibliothekswissenschaft und Studienleiter an der Fachhochschule Graubünden.[1]
Robert Barth ist verheiratet und wohnt nach Zürich, Uster und Bern seit 2003 im Zürcher Oberland. 2015 bis 2020 war er Co-Präsident SP Rüti.[2]
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