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österreichischer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
René Maximilian Freund (* 14. Februar 1967 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Der Sohn des 1979 verstorbenen Fernsehdirektors und Kulturmanagers Gerhard Freund arbeitete von 1988 bis 1990 als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. 1992 schloss er an der Universität Wien sein Studium (Philosophie, Theaterwissenschaft und Völkerkunde) mit der Diplomarbeit Die Einflüsse des Okkultismus auf die Genese der nationalsozialistischen Weltanschauung ab; 1994 promovierte er mit der Dissertation Zum philosophischen Zusammenhang esoterischer und faschistischer Weltanschauungen zum Dr. phil.
René Freund schreibt Theaterstücke, Romane, Glossen, Sachbücher und ist auch als Übersetzer (Englisch, Französisch) tätig. In der Wiener Zeitung publizierte er jahrelang in der Feuilleton-Beilage „Extra“.[1] Er schreibt regelmäßig die Kolumne „Der Gartenfreund“ für das Magazin Servus in Stadt & Land sowie eine Kolumne für den Kurier, Ausgabe Oberösterreich. Er ist seit 2011 Mitglied der Grazer Autorinnen- und Autorenversammlung. Er lebt in der oberösterreichischen Gemeinde Grünau im Almtal.
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