Loading AI tools
Französischer Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
René Ligonnet (* 16. Dezember 1936 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer und der Vater von Michel Ligonnet.
René Ligonnet war vier Jahrzehnte als Fahrer aktiv. Sein erstes Rennen bestritt er 1962, sein letztes 2000. Dazwischen lagen 21 Jahre der Absenz, als er zwischen 1973 und 1994 keine Rennen fuhr. In den 1960er-Jahren ging er sporadisch bei Formel-3-Rennen an den Start, unter anderem auf einem Brabham BT21 beim Solituderennen 1968.[1]
Dreimal startete er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1972 gelang ihm gemeinsam mit Barrie Smith ein Klassensieg auf einem Lola T290. 1998 kehrte er noch einmal auf die Rennstrecken zurück und fuhr GT-Renenn. Seinen letzten Einsatz hatte er beim 6-Stunden-Rennen von Vallelunga 2000, das er als Gesamtsiebzehnter beendete.[2]
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|
1968 | André Moynet | Moynet XS | Max Jean | Ausfall | Ölpumpe |
1972 | René Ligonnet - Kodak | Lola T290 | Barrie Smith | Rang 14 und Klassensieg | |
1973 | Jean Sage | Porsche 911 Carrera RSR | Hervé Bayard | Ausfall | Zylinderkopfdichtung |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.