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deutscher Pädagoge und niederdeutscher Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Reimer Bull (* 16. Dezember 1933 in Marne; † 5. September 2012 in Langwedel (Holstein))[1] war ein deutscher Pädagoge und niederdeutscher Autor.
Reimer Bull studierte Germanistik und arbeitete dann im Schuldienst. 1969 wurde er in Kiel promoviert und wurde dort später Professor für Deutsch und Niederdeutsch an der Christian-Albrechts-Universität. Von 1977 bis 1998 war er Vorsitzender der Klaus-Groth-Gesellschaft.
1987 übertrug er sechs Geschichten von Siegfried Lenz ins Plattdeutsche,[2] 1988 erschien sein erstes Buch Övern’n Weg lopen – Geschichten ut de Lüttstatt. Außerdem war er Autor und Sprecher der NDR-Sendereihe Hör mal ’n beten to. Von ihm liegen mehrere Bücher und Hörbücher mit eigenen Geschichten vor.[3]
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