Loading AI tools
deutscher Handballspieler und -trainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rüdiger-Felix Schmacke ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und -trainer.
Als Spieler wurde der aus Hann. Münden stammende Schmacke[1] 1968 mit der SG Leutershausen deutscher Meister im Hallenhandball[2] und 1969 deutscher Meister im Feldhandball[3] sowie im selben Jahr Vizemeister in der Halle.[4] Schmacke war während der Saison 1968/69 mit 70 Treffern zweitbester Torschütze der Südstaffel der Handball-Bundesliga.[5]
Er gehörte zum Aufgebot der bundesdeutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1967 in Schweden.[6] Schmacke bestritt 30 Länderspiele.[7]
1979 übernahm der beruflich als Lehrer tätige Schmacke[8] das Traineramt beim Bundesligisten TV Großwallstadt.[9] Nationalspieler Kurt Klühspies, der unter ihm in Großwallstadt spielte, sagte über Schmacke, dieser habe „fachliche Ahnung, Ausstrahlung“ gehabt und habe „ein Spiel lesen können“.[8] Schmacke führte Großwallstadt im Spieljahr 1979/80 zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft, des DHB-Pokals, des Europapokals der Landesmeister sowie des Supercups. Es blieb seine einzige Saison als Trainer in Großwallstadt.[8] Er war später Trainer des TSV Rot, im Mai 1984 beendete er diese Tätigkeit beim Zweitligisten.[7]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.