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Gattung der Familie Süßgräser (Poaceae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Pseudosasa ist eine Bambus-Gattung der Untertribus Arundinariinae aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Pseudosasa | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pseudosasa | ||||||||||||
Makino ex Nakai |
Pseudosasa sind mittelgroße Bambus-Arten mit einer Wuchshöhe von 50 cm (Pseudosasa owatarii Pygmaee) bis 13 m (Pseudosasa amabilis). Sie bilden pro Nodie einen Zweig und haben längliche Blätter, deren Halmscheiden haften bleiben. Sie bilden Ausläufer. Eine Vermehrung ist durch Teilung der Horste oder durch Rhizom-Teilstücke möglich.
Die Erstbeschreibung erfolgte 1925 durch Takenoshin Nakai in Journal of the Arnold Arboretum Band 6, Seite 150.[1] Er übernahm dabei den (ungültigen) Namen, den Tomitarô Makino schon 1920 veröffentlicht hatte. Ein Synonym ist Yadakea Makino. Der Gattungsname Pseudosasa leitet sich von griechisch Pseudo = falsch und von japanisch sasa = „Bambusgras“ ab.
Die Gattung besteht aus 19 (bis 36) Arten aus dem südlichen China, dem nördlichen Vietnam, Korea und dem äußersten Süden Japans; fast alle Arten sind in China beheimatet.
Sie gliedert sich in die Untergattungen:
Folgende Arten sind bekannt:[2]
Nicht mehr zur Gattung Pseudosasa wird gerechnet:
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