Pseudoneurasthenisches Syndrom

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Das Pseudoneurasthenische Syndrom, auch Pseudoneurasthenie wird von der Diagnose Neurasthenie auf der Grundlage organischer Ursachen bzw. Auslöser abgegrenzt.[1]

Schnelle Fakten Klassifikation nach ICD-10 ...
Klassifikation nach ICD-10
F06.6 Pseudoneurasthenisches Syndrom
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)
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Pseudoneurasthenie wird definiert als „die nervösen Erscheinungen, die keine echte Erschöpfungsneurose darstellen“[2] und kann zu den akuten exogenen Reaktionstypen ohne Bewusstseinstrübung gezählt werden.

Der Begriff wurde im Jahre 1972 durch den Psychiater Gerd Huber geprägt, umfasst Konzentrationsstörung, Merkschwäche, Veränderungen des Gemütslebens und Antriebsstörung aufgrund einer Vielzahl möglicher Hirnschäden.[3]

In der Fachliteratur wird der – insgesamt wenig gebräuchliche – Begriff sehr uneinheitlich verwendet für:

Einzelnachweise

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