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Gemeinde im Bezirk Braunau, Oberösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Polling im Innkreis ist eine Gemeinde mit 990 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel.
Polling im Innkreis | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Braunau | |
Kfz-Kennzeichen: | BR | |
Fläche: | 15,11 km² | |
Koordinaten: | 48° 14′ N, 13° 17′ O | |
Höhe: | 385 m ü. A. | |
Einwohner: | 990 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 66 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4951 | |
Vorwahl: | 07723 | |
Gemeindekennziffer: | 4 04 33 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Waghamer Straße 3 4951 Polling im Innkreis | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Bernhard Reiter-Stranzinger (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (13 Mitglieder) |
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Lage von Polling im Innkreis im Bezirk Braunau | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Polling im Innkreis liegt auf 385 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,9 km, von West nach Ost 6,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 15,11 Quadratkilometer. Zehn Prozent der Fläche sind bewaldet, über achtzig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]
Durch den Ort fließt von West nach Ost die Waldzeller Ache und 1 km weiter südlich parallel dazu die Mettmacher Ache.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende acht Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):
Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Polling.
Der zuständige Gerichtsbezirk ist der Gerichtsbezirk Braunau am Inn.
Geinberg (RI) | ||
Altheim | Gurten (RI) | |
St. Veit im Innkreis | Aspach | Kirchheim im Innkreis (RI) |
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1779 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum „Gau Oberdonau“. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Das mittelalterliche Schloss Imolkam wurde in den 1830er Jahren abgerissen.
Die Zunahme der Bevölkerungszahl seit 1991 basiert auf Zuwanderung, die Geburtenbilanz ist leicht negativ.[3]
Wirtschaftssektor | Erwerbstätige[4] | |
---|---|---|
2001 | 2011 | |
Land- und Forstwirtschaft | 53 | 38 |
Produktion | 107 | 113 |
Dienstleistungen | 43 | 67 |
Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder.
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün ein goldenes, anstoßendes Andreaskreuz, belegt mit zwei roten, schräggekreuzten Glevenstäben. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Rot.[8]
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