Point-Alpha-Preis

politische Auszeichnung für Verdienste um die Einheit Europas Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Point-Alpha-Preis

Der Point-Alpha-Preis wird für Verdienste um die Einheit Deutschlands und Europas in Frieden und Freiheit verliehen. Er wird in nicht fest terminierten Abständen vom Kuratorium Deutsche Einheit e. V. vergeben und ist mit einem Preisgeld von 25.000 € dotiert. Der Preis ist nach dem ehemaligen US-Beobachtungsstützpunkt und heutigem Mahnmal Point Alpha an der hessischen innerdeutschen Grenze benannt.

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Mahnmal an der ehemaligen Innerdeutschen Grenze bei Point Alpha: „Den Opfern der deutschen Teilung. Den Mutigen der friedlichen Revolution von 1989. Den Erbauern der Wiedervereinigung.“

Kuratorium Deutsche Einheit

Der Kuratorium Deutsche Einheit e. V. mit Sitz in Geisa[1] wurde am 17. Juni 2003 gegründet. Er versteht sich als Verein engagierter Bürger, die sich für die Völkerverständigung einsetzen und zur Förderung und Festigung des freiheitlichen und demokratischen Staatswesens in Deutschland beitragen wollen.

Neben der Preisverleihung unterstützt der gemeinnützige Verein wissenschaftliche Projekte, Publikationen und Veranstaltungen. Dem Kuratorium gehören 13 deutsche Persönlichkeiten an. Präsident ist Christian Hirte, Vizepräsident Knut Kreuch.[2]

Preisträger

Literatur

Einzelnachweise

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