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kanadischer Jazz-Saxophonist, -Klarinettist und Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Peter van Huffel (* 6. September 1978)[1] ist ein kanadischer Jazz-Saxophonist, -Klarinettist und Komponist. Er lebt in Berlin.
Van Huffel wuchs in Kingston (Ontario) auf. Als Zwölfjähriger lernte er zunächst Klarinette, stieg aber mit 13 Jahren auf das Altsaxophon um. Seine Karriere begann in Toronto. Von 2002 bis 2008 lebte er in New York City. In der Zeit machte er sich einen Namen in der dortigen Jazzszene. Er ist Absolvent der Manhattan School of Music. 2008 zog er nach Berlin.
Das Saxophonspiel von van Huffel gilt als besonders intensiv und kraftvoll, was insbesondere in den Aufnahmen seines Punk-Jazz-Trios Gorilla Mask deutlich wird. Er kooperierte u. a. mit seiner damaligen Frau, der belgischen Vokalistin Sophie Tassignon, dem kanadisch-ukrainischen Gitarristen Alex Maksymiw, Andreas Willers sowie Oliver Steidle. Er spielte auch mit Chris Potter, Donny McCaslin, Dave Binney, Tony Malaby und Julie Sassoon.
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