Peter G. Hartman
englisch-deutscher Biochemiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Peter George Hartman (* 1947 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein englisch-deutscher Biochemiker, der im Bereich der Pharmaforschung zur Chemotherapie grundlegende Beiträge leistete. Er war auch im EU-Biofector Projekt als Teammitglied beteiligt.[1]
Hartman ist in Großbritannien aufgewachsen und besuchte in Portsmouth die Schule. Das anschließende Studium der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Chemie absolvierte er im Merton College in Oxford mit dem Abschluss als MA und anschließendem Forschungsaufenthalt in der Polytechnik Universität in Portsmouth. Mit der Dissertation: The Structure of the Lysine-Rich Histone H1: an NMR Study promovierte Hartman zum PhD.
Aufenthalte als Postdoc beim Max-Planck-Institut in Tübingen und im Biozentrum der Universität Basel schlossen sich an. Seine 25-jährige Forschungsarbeit bei F. Hoffmann-La Roche in Basel zu anti-fungaler und antibakterieller Chemotherapie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes führten zu aktuellen Therapieformen. Seit seiner Pensionierung stellt er seine Erfahrungen und Fachsprachkenntnisse als Übersetzer von Fachpublikationen in EU-Projekten zur Verfügung.
Peter Hartman lebt mit seiner Frau Brigitte in Lörrach (Baden-Württemberg).
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