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Ein Permanentspeichermedium – allgemeiner auch nichtflüchtiger Speicher genannt – ist ein Informations- oder Datenspeicher, der seine Information persistent speichert. Es gibt unterschiedliche Arten von Speichermedien, beispielsweise nur lesbare, einmalig beschreibbare oder wiederbeschreibbare Datenträger für die elektronische Datensicherung. Permanantspeicher sind dafür gedacht Daten dauerhaft zu erhalten.
Zu den dauerhaften Speichermedien gehören neben Schriften die in Stein, Holz geritzt wurden (Runen, Hieroglyphen) Tontafeln mit Keilschrift sowie gedruckte Medien, wie Bücher oder Zeitschriften. Diese sind im Allgemeinen nicht neu beschreibbar und unterscheiden sich durch die Haltbarkeit der verwendeten Materialien sowie in deren Handhabung, Beanspruchung oder Alterung.[1]
Hierzu zählen:
Beispiele für überschreibbare Trägermedien:
Elektronische Speicher sind Medien, die Daten in oder auf elektronischen Bauelementen oder Schaltkreisen speichern. Diese lassen sich in drei Gruppen unterteilen.[1]
Der Vorteil elektronischer Speichermedien ist ihre hohe Speicherkapazität. Ein Nachteil ist die relativ schnelle Alterung der Informationsträger. Durch diesen Prozess kann es zu einer Zerstörung wichtiger Informationen kommen.
Zu den permanenten Speichern zählen alle Festwertspeicher
Beispiele für überschreibbare (semi-permanente) Trägermedien:
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