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deutscher Motorbootrennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Peer Krage (* 20. Januar 1968 in Berlin) ist ein deutscher Motorbootrennfahrer.
Peer Krage ist der Sohn des Motorbootrennfahrers Hans-Georg Krage.
1984 feierte er in der 700 cm³-Klasse seine ersten Erfolge im Motorbootrennsport. Wie sein Vater wurde er Deutscher Meister in der 500 cm³- und Weltmeister in der 700 cm³-Klasse. 1994 beendete er seine Sportlaufbahn.
1990 hatte er nach zwei Jahren Ausbildung in der väterlichen Werkstatt seine Gesellenprüfung abgelegt und dann 1996 seinen Meister im Kfz-Gewerbe erlangt. 2002 übernahm er die Ende 1962 gegründete Autowerkstatt seines Vaters mit Schwerpunkt auf Porsche-Modelle in der Neuköllner Richardstraße.
2007 restaurierte er eine prototypische König BMW 500 Touring (zwei wurden davon gebaut) aus dem Besitz seines Vaters. Diese besitzt einen Vierzylinder-Zweitakt-Boxermotor aus dem Motorrennsport.[1]
Wie sein Vater schon 1986 erhielt er 1991 das Silberne Lorbeerblatt verliehen. Sein Name ist auf der 2001 eingeweihten Gedenkanlage für Dieter König auf dem Gelände des Hafens Steglitz aufgeführt.[2]
Rennboote mit Außenbordmotoren, 350 cm³ (bis 1985 Klasse OB), Formel 500 = 500 cm³ (bis 1985 Klasse OC), 700 cm³ (bis 1985 Klasse OD)
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