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US-amerikanisch-britischer Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Paul Sinclair Howard[1] (* 24. Dezember 1968) ist ein ehemaliger US-amerikanisch-britischer Basketballspieler.
Howards Eltern stammten von der Karibikinsel Jamaika.[2] Er wurde in England geboren und wuchs in Brooklyn in den Vereinigten Staaten auf,[3] lebte dort mit seiner Mutter, während der Vater in England blieb. Howard spielte im US-Bundesstaat Nebraska Basketball am Western Nebraska Community College[4] und dann in der ersten Hälfte der 1990er Jahre bei den Hemel Royals in England.[5]
1996 wechselte der 1,95 Meter große Flügelspieler zum deutschen Zweitligisten TV Langen,[6] nach einem Jahr bei den Hessen folgten weitere Stationen in der 2. Basketball-Bundesliga (1997/98: BCJ Hamburg,[7] 1998/99: Paderborn). In der Saison 1999/2000 stand er beim belgischen Verein Brüssel Atomics unter Vertrag.[8]
2000/01 spielte er für den BC Virtus Werkendam in den Niederlanden[9] und verstärkte ab November 2001 wieder BCJ Hamburg,[10] mit dem er Meister der 2. Bundesliga Nord wurde.[11] Er spielte dann zunächst auch zu Beginn der Saison 2002/03 für den in die 1. Regionalliga herabgestuften Nachfolgeverein BC Hamburg,[12] im September 2002 schloss er sich dem Zweitligisten Tübingen an.[13]
In der ersten Hälfte des Spieljahres 2003/04 stand er in Diensten des MTV Itzehoe, für den er in der 2. Regionalliga in zwölf Einsätzen im Schnitt 27,7 Punkte pro Partie verbuchte,[1] und wechselte im Laufe der Saison nach Finnland zu Äänekosken Huima. Für den Erstligisten erzielte er 11,9 Punkte je Begegnung.[14] Er kehrte zur Saison 2004/05 nach Deutschland zurück, schloss sich der BG Leitershofen/Stadtbergen (Regionalliga) an,[15] wechselte aber während des Spieljahres zu Akropol BBK nach Schweden und erreichte mit der Mannschaft das Halbfinale um die Landesmeisterschaft.[16] Howard wechselte anschließend nach Ehingen in die 2. Bundesliga, wo er zu Beginn des Spieljahres 2005/06 auflief,[17] ging innerhalb der Saison 2005/06 zu den Glasgow Rocks in die British Basketball League[18] und im Dezember 2005 zum 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga).[19]
Der nächste Halt in Howards Laufbahn als Berufsbasketballspieler wurde der ASC Theresianum Mainz, den er in der Zweitligasaison 2006/07 zunächst verstärkte.[20] Es kam nach kurzer Zeit zur Trennung, im Februar 2007 schloss er sich dem VfL Kirchheim an,[21] für den er noch im Alter von 40 Jahren 2008/09 in der 2. Bundesliga ProA auf dem Feld stand.[18]
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