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deutscher Hindernisläufer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Patriz Ilg (* 5. Dezember 1957 in Oberalfingen) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet.
Patriz Ilg | |||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | ||||||||||||||||||
Geburtstag | 5. Dezember 1957 | ||||||||||||||||||
Geburtsort | Oberalfingen, Deutschland | ||||||||||||||||||
Beruf | Sportlehrer, Techniklehrer | ||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||
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Verein | LAC Quelle Fürth | ||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 18. Januar 2020 |
Ilg gehörte von 1978 bis 1987 zu den weltbesten 3000-Meter-Hindernisläufern. Sein größter Erfolg war der Sieg in 8:15,06 min bei den Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki. Dafür wurde er 1983 von Bundespräsident Carstens mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1] 1999 wurde ihm der Georg von Opel-Preis verliehen.
Bis zu seiner Pensionierung war Patriz Ilg Sport- und Techniklehrer an der Gemeinschaftsschule in Westhausen namens Propsteischule.[2] Als Kommunalpolitiker (CDU) war er Ortsvorsteher des Aalener Stadtbezirks Hofen.[3]
Patriz Ilg war insgesamt achtmal Deutscher Meister über 3000 Meter Hindernis: 1978, 1980 bis 1982 und 1985 bis 1988.[4]
Weitere Ergebnisse bei internationalen Meisterschaften:
Patriz Ilg startete für die TG Hofen und von 1980 bis 1988 für das LAC Quelle Fürth. Er ist 1,74 m groß und wog in seiner aktiven Zeit 61 kg.
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