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durch Parasiten ausgelöste Infektionserkrankungen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Parasitäre Infektionskrankheit oder Parasitose bezeichnet man Infektionskrankheiten und Infestationen, die nicht durch Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst werden, sondern durch andere, relativ hochentwickelte Lebewesen, die bei anderen Lebewesen (den sogenannten Wirten) schmarotzen. Parasiten können einzellige Protozoen sein oder Würmer (Helminthen). Auch Läuse, Flöhe, Milben oder Fliegen, die ihre Eier in offene Wunden legen, gehören zu den Parasiten (sogenannte Ektoparasiten).
Klassifikation nach ICD-10 | |
---|---|
B89[1] | Nicht näher bezeichnete parasitäre Krankheit |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Folgende Infektionsphasen werden gegebenenfalls unterschieden:
Diese oben genannten Begriffe werden in erster Linie in der Veterinärmedizin für eine Infektion mit Darmparasiten wie Würmer (Helminthen) bei Kleintieren und in der Humanmedizin bei Zoonosen verwendet.
Nach ätiologischen Gesichtspunkten – den Krankheitsursachen – werden folgende Infektionsarten hier unterschieden:
Siehe auch Parasiten des Menschen
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