Remove ads
wissenschaftliche Fachzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Paidia – Zeitschrift für Computerspielforschung ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich medien- und kulturwissenschaftlich mit Computer- und Videospielen auseinandersetzt. Die Zeitschrift wird seit 2011 vom Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgegeben.[1]
Paidia – Zeitschrift für Computerspielforschung | |
---|---|
Fachgebiet | Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Verlag | Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Deutsche Philologie (Deutschland) |
Hauptsitz | München |
Erstausgabe | 2011 |
Herausgeber | Franziska Ascher, Gebhard Grelczak, Marcel Schellong, Tobias Unterhuber |
Weblink | paidia.de |
ISSN (online) | 2363-5630 |
Alle Beiträge des Journals werden im Open-Access-Prinzip frei zugänglich online veröffentlicht. Beiträge sind in der Regel in deutscher Sprache, vereinzelt auch auf Englisch verfasst. Monatlich erscheinen einzelne Beiträge, während etwa jährlich eine Sonderausgabe mit gesammelten Beiträgen zu einem inhaltlichen Schwerpunktthema herausgegeben wird. Einzelne Sonderausgaben sind auch in Druckform veröffentlicht worden.[2][3]
Die Redaktion brachte darüber hinaus im Juni 2016 den Sammelband »I’ll remember this«: Funktion, Inszenierung und Wandel von Entscheidung im Computerspiel aus nicht in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträgen zum Thema Entscheidungen in Videospielen heraus.[4]
Die bisherigen Sonderausgaben mit ihrem jeweiligen Fokus sind nachfolgend aufgelistet.[5]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.