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österreichischer Schriftsteller und Librettist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Otto Taussig (* 1879; † 4. Juli 1925 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Librettist.
Otto Taussig verfasste gemeinsam mit Adolf Glinger zahlreiche Vaudeville-Stücke, Einakter, Singspiele, Possen, Komödien und sonstige Texte für die vor dem II. Weltkrieg beliebten Wiener Unterhaltungsbühnen Budapester Orpheumgesellschaft, das Kabaretttheater Max und Moritz im St. Annahof (Wien), das Theater der Komiker, das Kabarett Pavillon (in der Walfischgasse 11) und die Rolandbühne. Außerdem verfasste Taussig Operettenlibretti u. a. für Robert Stolz. In seinen Stücken traten u. a. Armin Berg, Heinrich Eisenbach, Sigi Hofer und Hans Moser auf.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Taussig Mitdirektor von Eisenbachs Budapester, einer Abspaltung des Budapester Orpheums. Nach Heinrich Eisenbachs Tod leitete er das Unternehmen weiter. Kurz vor seinem Tod heiratete er Konstanze Cartellieri, eine Schwester des Stummfilmstars Carmen Cartellieri. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet.[1]
Bühnenstücke:[2]
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