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deutscher Reichsgerichtsrat Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Otto Ludwig Karl Reincke (* 3. Oktober 1830 in Wilsnack; † 13. Januar 1906 in Leipzig) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.
Reincke wurde 1853 vereidigt. 1861 ernannte man ihn zum Kreisrichter. 1864 wurde er Rechtsanwalt und Notar in Spremberg. 1874 kehrte er in den preußischen Staatsdienst als Kreisrichter zurück. 1876 wurde er zum Kreisgerichtsrat befördert. 1877 wurde er Apellationsgerichtsrat. Mit dem Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze 1879 kam er nach Berlin als Landgerichtsdirektor. 1886 wurde er Reichsgerichtsrat. Er war im IV. Zivilsenat tätig. Er trat 1902 in den Ruhestand. Er war der Onkel von Hermann Reincke-Bloch, den er schließlich adoptierte.
Personendaten | |
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NAME | Reincke, Otto |
ALTERNATIVNAMEN | Reincke, Otto Ludwig Karl (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Reichsgerichtsrat |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1830 |
GEBURTSORT | Bad Wilsnack |
STERBEDATUM | 13. Januar 1906 |
STERBEORT | Leipzig |
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