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deutscher Bildhauer und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Otto Almstadt (* 25. Januar 1940 in Einbeck; † 23. Dezember 2023)[1] war ein deutscher Bildhauer.
Almstadt studierte von 1960 bis 1964 an der Werkkunstschule Hannover bei Helmut Rogge. Später war er Meisterschüler von Emil Cimiotti an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HfBK). Von 1980 bis 2003 hatte Almstadt eine Professur an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen inne. Ab 2004 lebte er in Gronau (Leine)-Wallenstedt / Landkreis Hildesheim.[2]
Almstadt gründete 1971 gemeinsam mit Moritz Bormann die Gruppe Kontakt-Kunst Hildesheim.[3] Zu fast allen Kontakt-Kunst-Aktionen erschienen Kataloge. 1980 erschien die Anthologie KONTAKT-KUNST – 10 Jahre Aktionen der Hildesheimer Bildhauergruppe, herausgegeben von Almstadt, Moritz Bormann und Hans-Werner Kalkmann (später: Hans-Oiseau Kalkmann).
Der Zivilcourage-Preis der Stadt Hildesheim ist ausgestattet mit einer vom Künstler Almstadt entworfenen Skulptur.[4] Einige der Arbeiten Almstadts wurden schon gestohlen.[5]
Zu den mit «K» gekennzeichneten Ausstellungen erschien ein Katalog.
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