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Einzelsiedlung, Gemeindeteil der Stadt Stadtsteinach im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Osenbaum (früher auch Ossenbaum[2] oder Ochsenbaum[3] genannt) ist ein Gemeindeteil der Stadt Stadtsteinach im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).[4]
Osenbaum Stadt Stadtsteinach | |
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Koordinaten: | 50° 11′ N, 11° 30′ O |
Höhe: | 557 m ü. NHN |
Einwohner: | 1 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 95346 |
Vorwahl: | 09225 |
Die Einöde liegt am Rande eines Hochplateaus, das westlich durch die Fränkische Linie begrenzt wird. Ein Wirtschaftsweg führt 250 Meter östlich nach Vorderreuth.[5]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Osenbaum aus zwei Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Stadtsteinach aus. Das Spital Kronach war Grundherr der beiden Gütlein.[3]
Mit dem Gemeindeedikt wurde Osenbaum dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Schwand und der im gleichen Jahr gebildeten Ruralgemeinde Schwand zugewiesen.[6] Am 1. Januar 1974 wurde Osenbaum im Rahmen der Gebietsreform in die Gemeinde Stadtsteinach eingegliedert.
Osenbaum ist katholisch geprägt und nach St. Michael (Stadtsteinach) gepfarrt.[3][14]
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