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deutscher Philosoph Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Nils Röller (* 1. August 1966 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Philosoph, Medienwissenschaftler und Kulturtheoretiker.
Röller studierte Philosophie, Romanistik und Medienwissenschaft an der Freien Universität Berlin sowie an der Technischen Universität Berlin und promovierte 2001 an der Bauhaus-Universität Weimar.
Seit 2008 ist er Professor für Kultur- und Medientheorie im Bachelor Kunst & Medien der Zürcher Hochschule der Künste. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Erkenntnis- und Kulturtheorie mit dem Fokus auf das Verhältnis von Instrument, Medialität und Wahrnehmung.[1] Gemeinsam mit Barbara Ellmerer und Yves Netzhammer ist er seit 2006 Herausgeber und Autor des Journal für Kunst, Sex und Mathematik.[2] 2014 erhielt Röller den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank für die experimentelle literarische Arbeit Roth der Grosse.[3]
Röller lebt in Zürich.
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