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deutscher Philosoph Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Baratella studierte von 2003 bis 2009 Philosophie, Geschichte und Neuere Deutsche Literatur. Im Anschluss wurde er an der Freien Universität Berlin zur Promotion zugelassen, bevor er von 2010 bis 2013 Stipendiat des Graduiertenkollegs „Selbstbildungen – Praktiken der Subjektivierung“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg wurde. Ab 2013 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg, wo er zudem als Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung fungierte. Von 2013 bis 2014 war er außerdem als Lektor am Institut für Sportwissenschaft und Sportpädagogik der Universität Bremen tätig.[2] 2022 wurde Baratella auf eine Professur am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf berufen.[3]
Baratellas Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der Philosophie, der Sozialphilosophie, der Politischen Philosophie, der philosophischen und historische Anthropologie sowie im Deutschen Idealismus. Er setzt sich auseinander mit Theorien der Gewalt, Ideengeschichte, Subjektivierungsforschung und Sportphilosophie. Dabei liegt sein historischer Fokus auf Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Nietzsche, Hannah Arendt und Hans Blumenberg.[4]
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