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Niederrheinische Verkehrsbetriebe

Verkehrsunternehmen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Niederrheinische Verkehrsbetriebe
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Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG, kurz NIAG, ist ein Verkehrs- und Logistikunternehmen von Rhenus und des Kreises Wesel mit Sitz in Moers. Im öffentlichen Busverkehr erstreckt sich sein Verkehrsgebiet auf die Kreise Kleve und Wesel sowie Teile des Duisburger Stadtgebietes. Einige Linien führen bis in die Niederlande nach ’s-Heerenberg, Venlo und Nijmegen. Den Eisenbahngüterverkehr betreibt die NIAG in und zum Rheinhafen Orsoy, der von der NIAG betrieben wird, sowie in der Region Niederrhein und darüber hinaus.

Schnelle Fakten Basisinformationen, Unternehmenssitz ...
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Lok 3 der NIAG in Entenfang
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Lok 8 der NIAG in Moers
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Lok 31 in Düsseldorf-Rath
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Mercedes-Benz Citaro am Bahnhof Kleve
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VDL Citea LLE-120

Die NIAG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr sowie im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE). Die NIAG war das geschäftsführende Unternehmen in der Ende 2011 aufgelösten Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN).

Das Verkehrsunternehmen entstand 1968 aus dem Zusammenschluss der Straßenbahn Moers-Homberg GmbH, den Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetrieben (KMV) und der Niederrheinischen Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Seit dem 1. Januar 2006 wird die NIAG in öffentlich-privater Partnerschaft unter der Leitung der Rethmann-Gruppe geführt. Deren Beteiligung von 51 % der Aktien wird seit 1. Januar 2019 von der Rhenus SE & Co. KG gehalten. Zwischen 2006 und 2019 hielt die Rhenus Veniro SE & Co. KG (ehemals Rhenus Keolis) diese Anteile.[2]

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Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Straßenbahn Moers–Homberg

Die Straßenbahn Moers–Homberg GmbH wurde auf einen Beschluss der beiden Städte vom 7. August 1906 am 16. Mai 1908 gegründet. Eingetragen wurde das Unternehmen am 29. Juni 1908 und erhielt am 6. September 1908 die Konzession für den Bau und Betrieb einer meterspurigen Straßenbahn. Die Gesellschaft besaß ein Kapital von 1,5 Millionen Goldmark, welche zu 50 Prozent vom Kreis und zu je 25 Prozent von den beiden Städten aufgebracht wurde. Der Bau der Bahn begann bereits 1907, also noch vor Erteilung der Konzession, und wurde 1908 abgeschlossen. Am 1. Oktober nahm zunächst eine Dampflok den Betrieb auf der 6,025 Kilometer langen Strecke zwischen Moers und Homberg auf, da die Oberleitungen noch nicht vollständig montiert waren und an etlichen Stellen noch das zweite Gleis fehlte. Dieses musste geschehen, da am 30. September die Preußische Staatseisenbahn den Betrieb auf der parallel verlaufenden Bahnstrecke Homberg–Moers eingestellt hatte. Der Straßenbahnbetrieb konnte dann am 11. Dezember mit zehn Triebwagen und sechs Beiwagen aufgenommen werden. Die Strecke verlief vom Bahnhof in Homberg über die Rheinanlagen, die Ruhrorter Straße, die Augustastraße, die Moerser Straße und die Homberger Straße bis zum Steintor in Moers.

1907 wurde die Brücke von Ruhrort über den Rhein fertiggestellt und am 1. Oktober 1908 ein Anschluss an die Gleise der Kreis Ruhrorter Straßenbahn hergestellt, welche die Brücke für ihre Straßenbahn nutzte und ihre Gleise bis zum Goetheplatz verlegt hatte. Am 11. Februar 1909 wurde die Strecke bis auf 6,82 Kilometer verlängert, da ab diesem Tag die Querung der Gleise der Preußische Staatseisenbahn von dieser erlaubt wurde. Diese niveaugleiche Querung hatte bis in die 1920er Jahre Bestand. Am 1. Januar 1913 eröffnet die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH ihrerseits eine Linie über die Rheinbrücke bis Ruhrort, zuvor hatte man am 21. Dezember 1912 einen Probebetrieb bis zur Brückenrampe in Betrieb genommen. 1914 verlängerte man die Strecke in Moers vom Steintor über die Steinstraße, den Altmarkt und die Neustraße bis zum Neutor. Diese Strecke wurde ab dem 12. März 1915 von den Bahnen der Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg mitbenutzt.

Ab dem 8. Februar 1918 befuhren Güterzüge von der Zeche Rheinpreußen die Strecken der Straßenbahn Moers – Homberg. Sie nutzen dabei eine speziell für diese Fahrten angelegte Gleisverbindung nach Krefeld, welche am 15. November 1920 elektrifiziert wurde. An diesem Tag nahm auch eine neue Linie von Homberg über Moers und Kapellen nach Krefeld ihren Betrieb auf.

Am 1. Januar 1925 übernahm die Straßenbahn Moers–Homberg die Betriebsführung der Straßenbahn Homberg. 1926 folgte die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg. Somit war die Betriebsführung dieser drei Gesellschaften unter einem Dach zusammengefasst und es wurde eine einheitliche Nummerierung eingeführt:

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...

Im Zweiten Weltkrieg wurde bereits am 29. September 1943 die Linie 3 eingestellt. Am 4. März 1945 wurde schließlich das Netz so stark beschädigt, dass alle Fahrten eingestellt werden mussten. Nach Kriegsende konnte bis zum 14. Januar 1946 abschnittsweise der Straßenbahnbetrieb wiederaufgenommen werden. Der Linienverkehr wurde allerdings nicht lange aufrechterhalten. Am 16. Mai 1953 wurde er auf O-Bus- und Omnibusbetrieb umgestellt. Nur die Strecke der ehemaligen Straßenbahn Homberg GmbH wurde zunächst weiterbetrieben, bis sie ebenfalls Stück für Stück bis zum 25. September 1954 eingestellt wurde. Die Gesellschaft selbst ging am 26. Mai 1968 in der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG auf.

Statistik
  1911 1928 1937 1951
Triebwagen10122718
Beiwagen06122020
Streckenlänge6,038,6321,7117,19
Betriebsleistung in Wagenkilometer383.000500.000881.0001.197.000
Beförderte Personen1.522.0002.383.0002.957.0005.195.000

Straßenbahn Homberg

Die Straßenbahn Homberg GmbH wurde am 29. Juni 1908 zur Errichtung der meterspurigen Straßenbahn Friemersheim – Homberg – Baerl gegründet und im Handelsregister eingetragen. Die Gemeinde Homberg war mit 540.000 Goldmark, die Gemeinde Hochemmerich mit 180.000 Goldmark, die Gemeinde Baerl mit 90.000 Goldmark und die beiden Gemeinde Friemersheim und Bliersheim mit je 45.000 Goldmark an der Gesellschaft beteiligt. Der Bau begann schon vor der endgültigen Unterzeichnung des Vertrages und wurde am 30. März 1909 polizeilich abgenommen. Aufgrund eines Einspruchs eines Anliegers konnte der Abschnitt bis Baerl nur mit Verzögerungen am 6. Mai 1910 in Betrieb gehen. Am 12. Juli 1913 und 1914 wurden weitere Abschnitte eröffnet, so dass die Bahn eine Gesamtlänge von 16,4 Kilometern erreichte. Bis zum 1. Januar 1925 existierte die Bahn als selbständiges Unternehmen, danach übernahm die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH die Betriebsführung. Die Strecke wurde in Linie 2 umbenannt (im Volksmund hieß sie weiterhin Krumme Linie). Die Gesellschaft begann 1930 mit einer Verlängerung der Strecke in Friemersheim[7] bis an die Gleise der Krefelder Straßenbahn via Bahnhof Hohenbudberg und Eisenbahnsiedlung, vollendete diese Baumaßnahme allerdings nie. Am 1. Oktober 1933 fusionierten beide Betriebe unter dem Namen Straßenbahn Moers – Homberg GmbH. Die Strecke wurde 1954 außer Betrieb genommen und zunächst (bis 1968) durch den Oberleitungsbus Moers ersetzt.

Statistik
  1911 1921 1928
Triebwagen81615
Beiwagen21008
Betriebsleistung in Wagenkilometer439.000k. A.k. A.
Beförderte Personen916.0001.512.0001.212.000

Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg

Die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg GmbH wurde im November 1912 als Zweckverband der Gemeinden Kamp-Lintfort, Moers, Repelen-Baerl und Rheinberg zur Errichtung einer regelspurigen Straßenbahn gegründet. Die Gesellschaft hatte ein Stammkapital von 110.000 Goldmark. Dieses wurde zu 49,5 Prozent von der RWE aufgebracht, die übrigen Anteile wurden zu 37,5 Prozent von der Gemeinde Moers, zu je 25 Prozent von den Gemeinden Kamp-Lintfort und Rheinberg und zu 12,5 Prozent von der Gemeinde Repelen gestellt.

Der Bau der Strecke war 1914 abgeschlossen. Da aufgrund des Ersten Weltkrieges nicht genügend Kupfer für den Fahrdraht beschafft werden konnte, musste man nach Verhandlungen mit der Kriegsmetall AG auf Draht zurückgreifen, den die Klever Straßenbahn zur Verfügung stellte. Dieser einfache Draht ließ allerdings nur eine Stromstärke für einen 40-Minuten-Takt zu.

1926 wurde die Betriebsführung an die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH abgegeben. Mit der Strecke der Linie M der Rheinbahn nach Düsseldorf hatte man eine gemeinsame Endhaltestelle.

Zeitweise waren beide Bahnen miteinander verbunden und wurden in beiden Weltkriegen als Güterstraßenbahn für den Kohlentransport genutzt.

Moerser Kreisbahn

Die Moerser Kreisbahn betrieb die 1909/1910 eröffnete Bahnstrecke Rheinberg–Moers–Hoerstgen–Sevelen.

Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe

1938 gliederte der Landkreis Moers die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg, nachdem die RWE AG als Gesellschafter ausgeschieden war, zusammen mit der Moerser Kreisbahn, dem Hafen Orsoy und den Wasserwerken in die neu gegründeten Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe (KMV) ein.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es nicht mehr zu den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen auf der Straßenbahnstrecke und die Bahn wurde am 10. August 1952 durch den Oberleitungsbus Moers ersetzt. Dessen Fahrplan wurde unter der Tabellennummer 243e, wie zuvor die Straßenbahn, im Kursbuch der Deutschen Bundesbahn aufgeführt. Das Unternehmen ging schließlich am 26. Mai 1968 zusammen mit der Straßenbahn Moers–Homberg–Rheinhausen in den Niederrheinischen Verkehrsbetrieben auf.

Statistik
  1920 1928 1936 1951
Triebwagen12121212
Beiwagen06121212
Streckenlänge18,4618,4618,2412,16
Betriebsleistung in Wagenkilometer769.000500.000404.000703.000
Beförderte Personen2.730.0001.295.000811.0002.003.000

Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG)

Im Jahre 1924 gründeten die Stadt Duisburg, die Kreise Geldern, Kleve, Rees, Moers sowie einige kreisangehörige Städte der genannten Kreise die Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Sitz der Gesellschaft wurde Moers. Die NIAG sah ihre Aufgabe darin, die Landkreise am linken Niederrhein mit einem weitmaschigen Busverkehr zu versorgen. Es entstand auch die erste deutsche grenzüberschreitende Buslinie von Duisburg zum niederländischen Venlo.

Nach und nach entstanden folgende Linien:

Weitere Informationen Linienweg, Eröffnung ...

Schienenverkehr

Auf der Strecke Rheinberg – Moers – Neukirchen-Vluyn – Schaephuysen [-Hoerstgen–Sevelen aufgegeben] betreibt die NIAG inzwischen nur noch gelegentlichen Schienenverkehr. Seit 1968 findet nur noch Güterverkehr statt.

Die Strecke St. Tönis (- Krefeld Süd) – Krefeld Nord – Hülser Berg, die bis Anfang der 1950er-Jahre über Niep mit Moers verbunden war, wird als Museumsbahn „Schluff“ seit 2010 wieder von den Stadtwerken Krefeld (SWK Mobil) gelegentlich als Ausflugsverkehr betrieben.[8]

Im Personenverkehr wurden zumindest Sonderfahrten durchgeführt: Auf der Strecke Moers – Orsoy – Rheinberg gab es zwischen 1. Mai und 3. Oktober 2008 an 13 Sonn- und Feiertagen wieder jeweils fünf Fahrtenpaare mit Schienenbussen.[9] 2007 fand bereits sporadischer Ausflugsverkehr mit Plattformwagen und historischen Schienenbussen auf den Strecken Moers – Orsoy – Rheinberg und am 9. Dezember mit dem Weihnachtsmarkt-Express von Neukirchen nach Moers statt. Eine zweite Fahrt des Nostalgiezuges mit mehr als 1.200 Fahrgästen erfolgte an „Christi Himmelfahrt“ 2007. Hier verkehrten die Nostalgiezüge zur Moerser Kirmes 2008 erstmals seit 2001 wieder bis Vluyn, da diese Strecke für Güterverkehre seit April 2008 reaktiviert wurde. Danach wurden die Nostalgiefahrten nicht mehr durchgeführt, weil die maroden Schienenbusse verschrottet wurden.

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Linienverzeichnis

Zusammenfassung
Kontext

Zahlreiche Linien werden von verschiedenen Subunternehmern im Auftrag der NIAG befahren. Die NIAG selbst setzt auf mehreren Linien Fahrzeuge der Subunternehmer „Wettels Touristik“ aus Rheinberg, „Milo Reisen“ aus Rheinberg, „Urban Reisen“ aus Gladbeck, „Verhuven Reisen“ aus Xanten, „Schatorjé“ aus Kevelaer, „Ohlenforst“ aus Kamp-Lintfort, „Kremerskothen“ aus Dorsten, „Termath“ aus Hamminkeln, „Rath“ aus Viersen, „Kervenheimer Reisebüro“ aus Kervenheim sowie diverse Taxi-Unternehmen für die Leistungen der TaxiBusse ein. Seit August sind die Unternehmen "Verkehrsbetriebe Rainer" aus Gelsenkirchen und "Verkehrsbetrieb OMNImobil" aus Oberhausen ebenfalls im Auftrag der NIAG tätig. Für die X-Busse hat der Subunternehmer „Verhuven Reisen“ zwei speziell beklebte Busse im X-Bus-Design bestellt. Die Leistungen werden mit Solo-, Gelenk-, Klein- sowie Sprinterbussen gefahren.

Schnellbusse und X-Busse NIAG

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...

Buslinien NIAG

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...

TaxiBus-Linien NIAG

Weitere Informationen Linie, Konzessionär ...

Stadtlinien NIAG

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...

Bürgerbusse NIAG

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...

Anruf-Sammel-Taxis NIAG

Weitere Informationen Linie, Linienweg ...
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Fuhrparkliste NIAG

2401 WES-O 2401 IVECO Crossway LE City 12M 2015
2402 WES-O 2402 IVECO Crossway LE City 12M 2015
2403 WES-O 2403 IVECO Crossway LE City 12M 2015
2404 WES-A 2404 IVECO Crossway LE City 12M 2015
2405 WES-O 2405 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2406 WES-O 2406 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2407 WES-X 2407 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2408 WES-O 2408 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2409 WES-O 2409 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2410 WES-A 2410 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2411 WES-Z 2411 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2412 WES-J 2412 IVECO Crossway LE City 12M 2016
2413 WES-O 2413 IVECO Crossway LE City 12M 2016
3001 WES-O 3001 Mercedes-Benz O550 Integro 2006 Fahrschulbus
3501 WES-O 3501 Mercedes-Benz O530 Citaro 2002 AUSGEMUSTERT
3502 WES-O 3502 Mercedes-Benz O530 Citaro 2002 AUSGEMUSTERT
3503 WES-O 3503 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2012 Fahrschulbus, ex. Leineweber, fuhren vor dem NIAG-Einsatz im Auftragsverkehr für die DVG|-
3504 WES-O 3504 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2012 Fahrschulbus, ex. Leineweber, fuhren vor dem NIAG-Einsatz im Auftragsverkehr für die DVG
3537 WES-O 3537 Mercedes-Benz O530 Citaro 2003 AUSGEMUSTERT
3540 WES-O 3540 Mercedes-Benz O530 Citaro 2003 AUSGEMUSTERT
3555 WES-O 3555 Mercedes-Benz O530 Citaro 2005 ABGERÜSTST; Verschrottet
3558 WES-O 3558 Mercedes-Benz O530 Citaro 2005 AUSGEMUSTERT
3559 WES-O 3559 Mercedes-Benz O530 Citaro 2005 AUSGEMUSTERT
3562 WES-O 3562 Mercedes-Benz O530 Citaro 2005 AUSGEMUSTERT Verkauft an „Reisedienst Fliege“ aus Kamp-Lintfort
3563 WES-O 3563 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006 AUSGEMUSTERT
3566 WES-O 3566 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006
3569 WES-O 3569 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006
3570 WES-O 3570 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006
3571 WES-O 3571 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006
3572 WES-O 3572 Mercedes-Benz O530 Citaro 2006 AUSGEMUSTERT Verkauft an „Reisedienst Fliege“ aus Kamp-Lintfort
3573 WES-O 3573 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2007
3574 WES-O 3574 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2007
3575 WES-O 3575 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2007
3576 WES-O 3576 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2007
3577 WES-O 3577 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008
3578 WES-O 3578 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008
3579 WES-O 3579 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008
3580 WES-O 3580 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008
3581 WES-O 3581 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008 AUSGEMUSTERT
3582 WES-O 3582 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2008
3583 WES-O 3583 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009
3584 WES-O 3584 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009
3585 WES-O 3585 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009 Nach schwerem Unfall verschrottet
3586 WES-O 3586 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009
3587 WES-O 3587 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009 AUSGEMUSTERT
3588 WES-O 3588 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift 2009 AUSGEMUSTERT
3589 WES-O 3589 Mercedes-Benz Citaro C2 2013
3590 WES-O 3590 Mercedes-Benz Citaro C2 2013
3591 WES-O 3591 Mercedes-Benz Citaro C2 2013
3601 WES-O 3601 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2005 ex. EVAG
3602 WES-O 3602 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2005 ex. EVAG
3603 WES-O 3603 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2005 ex. EVAG
3605 WES-O 3605 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2006 ex. Urban; exex. STOAG
3606 WES-O 3606 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2006 ex. Urban; exex. STOAG
3607 WES-O 3607 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2006 ex. Urban; exex. STOAG
3608 WES-O 3608 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2006 ex. Urban; exex. STOAG
3617 WES-O 3617 Mercedes-Benz O530 Citaro G 2006
3618 WES-O 3618 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3619 WES-O 3619 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007 AUSGEMUSTERT
3620 WES-O 3620 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3621 WES-O 3621 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3622 WES-O 3622 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3623 WES-O 3623 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3624 WES-O 3624 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3625 WES-O 3625 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3626 WES-O 3626 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2007
3627 WES-O 3627 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2008
3628 WES-O 3628 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2008 Nach schwerem Unfall ausgemustert.
3629 WES-O 3629 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2008
3630 WES-O 3630 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift G 2008
3631 WES-O 3631 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2013
3632 WES-O 3632 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2013
3633 WES-O 3633 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3634 WES-O 3634 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3635 WES-O 3635 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3636 WES-O 3636 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3637 WES-O 3637 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3638 WES-O 3638 Mercedes-Benz Citaro C2 G 2014
3701 WES-O 3701 Mercedes-Benz O530 Citaro 2004 ex. EVAG AUSGEMUSTERT
3702 WES-O 3702 Mercedes-Benz O530 Citaro 2004 ex. EVAG AUSGEMUSTERT
3705 WES-O 3705 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift Ü 2007 Fahrzeug abgebrannt am 17.4.24 (Haltestelle Mevissen)
3706 WES-N 3706 Mercedes-Benz O530 Citaro Facelift Ü 2007
3707 WES-O 3707 Mercedes-Benz Citaro C2 Ü 2014
3708 WES-O 3708 Mercedes-Benz Citaro C2 Ü 2014
3709 WES-O 3709 Mercedes-Benz Citaro C2 Ü 2014
3710 WES-O 3710 Mercedes-Benz Citaro C2 Ü 2014
4401 WES-O 4401 VDL Citea LLE-120.225 2013
4402 WES-O 4402 VDL Citea LLE-120.225 2013
4403 WES-O 4403 VDL Citea LLE-120.225 2013
4404 WES-O 4404 VDL Citea LLE-120.225 2014
4405 WES-O 4405 VDL Citea LLE-120.225 2014
4406 WES-O 4406 VDL Citea LLE-120.225 2014
4407 WES-O 4407 VDL Citea LLE-120.225 2014
4408 WES-O 4408 VDL Citea LLE-120.225 2014
5533 WES-X 5533 MAN A21 NL223 2002 AUSGEMUSTERT
5540 WES-O 5540 MAN A21 Lion’s City NL283 2010 Verkauf an "van Mulert" aus Rees
5541 WES-O 5541 MAN A21 Lion’s City NL283 2010
5542 WES-O 5542 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5543 WES-O 5543 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5544 WES-O 5544 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5545 WES-O 5545 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5546 WES-O 5546 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5547 WES-O 5547 MAN A21 Lion’s City NL283 2011
5548 WES-O 5548 MAN A21 Lion’s City NL283 2012
5549 WES-O 5549 MAN A21 Lion’s City NL283 2012
5550 WES-O 5550 MAN A21 Lion’s City NL283 2012
5553 WES-O 5553 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5554 WES-O 5554 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5555 WES-ON 555 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5556 WES-O 5556 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5557 WES-O 5557 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5558 WES-O 5558 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5559 WES-O 5559 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5560 WES-O 5560 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5561 WES-O 5561 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5562 WES-O 5562 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5563 WES-O 5563 MAN 12C Lion’s City NL280 2021
5615 WES-O 5615 MAN A23 Lion’s City G NG323 2009
5616 WES-O 5616 MAN A23 Lion’s City G NG323 2009
5617 WES-O 5617 MAN A23 Lion’s City GL NG320 2009
5618 WES-O 5618 MAN A23 Lion’s City GL NG320 2009
5619 WES-O 5619 MAN A23 Lion’s City GL NG320 2009
5620 WES-O 5620 MAN A23 Lion’s City GL NG320 2009
5621 WES-O 5621 MAN A23 Lion’s City G NG323 2010
5622 WES-O 5622 MAN A23 Lion’s City G NG323 2011
5623 WES-O 5623 MAN A23 Lion’s City G NG323 2011
5624 WES-O 5624 MAN A23 Lion’s City G NG323 2011
5625 WES-O 5625 MAN A23 Lion’s City G NG323 2012
5626 WES-O 5626 MAN A23 Lion’s City G NG323 2012
5627 WES-O 5627 MAN A23 Lion’s City G NG323 2012
5628 WES-O 5628 MAN A23 Lion’s City G NG323 2012
5701 WES-O 5701 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ283 2010
5702 WES-O 5702 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ283 2010
5703 WES-O 5703 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ283 2011 Nach einem schweren Unfall verschrottet
5703 WES-N 5703 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ323 2011 ex. München, M-RV 6112
5704 WES-O 5704 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ283 2012
5705 WES-O 5705 MAN A20 Lion’s City Ü NÜ283 2012
5710 WES-X 5710 MAN A21 Lion’s City NL363 2018 ex. Österreichische Postbus AG, ehemals X-Bus Niederrhein
5711 WES-X 5711 MAN A21 Lion’s City NL363 2018 ex. Österreichische Postbus AG, ehemals X-Bus Niederrhein
5712 WES-O 5712 MAN A21 Lion’s City NL363 2018 ex. Österreichische Postbus AG, ehemals X-Bus Niederrhein
5801 WES-O 5801 MAN A40 Lion’s City GL NG323 2015
5802 WES-O 5802 MAN A40 Lion’s City GL NG323 2015
5807 WES-O 5807 MAN A40 Lion’s City GL NG323 2016
5808 WES-O 5808 MAN A40 Lion’s City GL NG323 2016
5809 WES-O 5809 MAN A40 Lion’s City GL NG323 2016
5821 WES-O 5821 MAN 19C Lion’s City NG330 Hybrid 2021
5822 WES-O 5822 MAN 19C Lion’s City NG330 Hybrid 2021
5823 WES-O 5823 MAN 19C Lion’s City NG330 Hybrid 2021
5824 WES-O 5824 MAN 19C Lion’s City NG330 Hybrid 2021
5825 WES-O 5825 MAN 19C Lion’s City NG330 Hybrid 2021
6601 WES-O 6601 Solaris Urbino III 18 2006 ex. BOGESTRA | AUSGEMUSTERT | Verkauft an "OMNImobil" OB-OM 6005
6602 WES-O 6602 Solaris Urbino III 18 2006 ex. BOGESTRA | AUSGEMUSTERT
6603 WES-O 6603 Solaris Urbino III 18 2006 ex. BOGESTRA | AUSGEMUSTERT
6604 WES-O 6604 Solaris Urbino III 18 2006 ex. BOGESTRA | AUSGEMUSTERT
8501 WES-E 8501 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8503 WES-E 8503 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8504 WES-E 8504 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8505 WES-E 8505 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8506 WES-E 8506 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8507 WES-O 8507 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8508 WES-E 8508 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8509 WES-E 8509 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8510 WES-E 8510 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8511 WES-E 8511 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8512 WES-E 8512 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
8521 WES-E 8521 Ebusco 3.0 12M 2024 Elektrobus
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Tochterunternehmen

Literatur

  • Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK-Verlag, Freiburg i.Br. 2004, ISBN 3-88255-390-1.
Commons: NIAG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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