Die Neue Leipziger Zeitung war eine ab 1921 in Leipzig erscheinende deutsche Tageszeitung. Im Jahr 1941 wurde sie mit der seit 1932 von der NSDAP herausgegebenen Leipziger Tageszeitung zur Neuen Leipziger Tageszeitung vereinigt. Im April 1945 stellte diese Zeitung ihr Erscheinen ein.
- Georg Marguth (1921–1931)[1]
- Richard Lehmann (1931–1939)[2]
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- 1926: 90.000
- 1927: 100.000
- 1928: 108.000
- 1929: 120.000
- 1930: 120.000
- 1931: 125.000
- 1933: 100.000
- 1935: 75.000
- 1937: 69.000
- 1939: 68.500[3]
- Michael Meyen: Leipzigs bürgerliche Presse in der Weimarer Republik. Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und Zeitungsentwicklung (= Hochschulschriften des Rosa-Luxemburg-Vereins). Rosa-Luxemburg-Verein, Leipzig 1996, ISBN 3-929994-58-5 (zugleich Dissertation, Universität Leipzig 1995)
Michael Meyen: Leipzigs bürgerliche Presse in der Weimarer Republik. Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und Zeitungsentwicklung (= Hochschulschriften des Rosa-Luxemburg-Vereins). Rosa-Luxemburg-Verein, Leipzig 1996, ISBN 3-929994-58-5, S. 58.
Michael Meyen: Leipzigs bürgerliche Presse in der Weimarer Republik. Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und Zeitungsentwicklung (= Hochschulschriften des Rosa-Luxemburg-Vereins). Rosa-Luxemburg-Verein, Leipzig 1996, ISBN 3-929994-58-5, S. 199 f.
Sämtliche Angaben nach Sperlings Zeitschriften- und Zeitungs-Adreßbuch. Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, 1926–1939.