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deutscher Episodenfilm Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Neonstadt ist ein deutscher Episodenfilm von 1982. Die Nachwuchsregisseure Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg, Dominik Graf, Johann Schmid und Wolfgang Büld zeichnen in insgesamt fünf Episoden das Bild der No-Future-Generation Anfang der 1980er Jahre.
Film | |
Titel | Neonstadt |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1982 |
Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg, Dominik Graf, Johann Schmid, Wolfgang Büld |
Drehbuch | Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg, Dominik Graf, Stefan Wood, Johann Schmid, Wolfgang Büld |
Produktion | Michael Wiedemann |
Musik | Lothar Meid, Cherry Vanilla, Andreas Markus Klug, Astor Piazzolla, Stefan Wood |
Kamera | Heiner Stadler, Klaus Eichhammer, Helge Weindler, Rüdiger Meichsner |
Schnitt | Susanne Paschen |
Besetzung | |
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Unter Gesamtleitung von Eckhart Schmidt inszenierten die fünf Absolventen der Hochschule für Fernsehen und Film München jeweils eine Episode, in der das illusionslose Dasein der Jugend zu Beginn der 1980er Jahre wiedergeben wurde.
Titel | Regie |
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Verliebt, verlobt, BRD-igt | Gisela Weilemann |
Star | Helmer von Lützelburg |
Running Blue | Dominik Graf |
Panter Neuss | Johann Schmid |
Disco Satanica | Wolfgang Büld |
Das Lexikon des internationalen Films findet Neonstadt zwar „oft schick gestylt“, aber „meist allzu deutlich an ausländischen Vorbildern und Genre-Klischees orientiert“. Zudem seien alle Episoden von der zu ihrer Entstehungszeit modernen, „illusionslos-trotzigen No future-Attitüde“ geprägt.[2]
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