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deutsche Architektin, Verlegerin und Hochschullehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Natascha Meuser (* 1967 als Natascha Maria Kraut in Erlangen) ist eine deutsche Architektin, Verlegerin und Hochschullehrerin.
Natascha Meuser studierte Innenarchitektur in Rosenheim und machte ihren Master of Architecture am Illinois Institute of Technology in Chicago. 1992 Schiff Fellowship[1] Arbeitsaufenthalte und Stipendien in Griechenland (Bühnenbild) und Italien (Malerei). 2000 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin. Kolumnistin und Illustratorin (u. a. Der Tagesspiegel und Cicero) und verlegerische Tätigkeit. Promotion an der Technischen Universität Berlin über Zooarchitektur, in deren Folge sie verstärkt für eine Würdigung dieser architektonischen Typologie und deren Berücksichtigung bei der Denkmalpflege wirbt.[2][3] Gemeinsam mit ihrem Ehemann Philipp Meuser gründete sie in Berlin das Büro "Meuser Architekten", das sich auf die Planung und Projektsteuerung von sondergeschützten Bauten im In- und Ausland spezialisiert hat. Unter anderem entwarfen Meuser Architekten die Innenarchitektur des "Quiet Room" im UNO-Hauptquartier in New York.[4] Ebenfalls gemeinsam mit ihrem Ehemann Philipp Meuser gründete sie 2005 den Architektur-Verlag DOM publishers. Sie ist seit 2016 Professorin für Innenraumplanung an der Hochschule Anhalt.
An der Hochschule Anhalt in Dessau wurde auf Initiative von Natascha Meuser 2020 ein Institut für Zooarchitektur gegründet, das in den Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation integriert ist.[5]
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