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Der NOFV-Vereinspokal (auch NOFV-Pokal) ist ein Fußballwettbewerb für B-Jugend-Vereinsmannschaften, an dem je ein Vertreter der sechs Mitgliedsverbände des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) teilnehmen. Der Pokal wird üblicherweise komplett im Sommer oder Herbst eines Jahres ausgespielt.
NOFV-Vereinspokal | |
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Abkürzung | NOFV-Pokal |
Verband | NOFV |
Erstaustragung | 1994 |
Mannschaften | 6 |
Spielmodus | K.-o.-System |
Titelträger | RB Leipzig (3. Titel) |
Rekordsieger | Hertha BSC (4 Titel) |
Website | www.nofv-online.de |
Die Pokalspiele werden im K.-o.-System durchgeführt, wobei die sechs teilnehmenden Mannschaften zur Ermittlung der vier Halbfinalisten zunächst in zwei geographisch abgegrenzte Auslosungsgruppen eingeteilt werden. Die Nordgruppe umfasst die Vertreter der Landesverbände Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die Südgruppe die Vertreter Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens. In Thüringen wird der Vertreter in einem Turnier, an dem der Landespokalsieger und die Thüringer Vereine der Bundes- und Regionalliga teilnehmen, ermittelt.[1][2][3] In den anderen fünf Landesverbänden nimmt der Landespokalsieger teil. Je Gruppe wird ein Freilos vergeben, so dass je zwei Teilnehmer einer Gruppe in der ersten Ausscheidungsrunde um einen Platz im Halbfinale spielen. Dieses wird wiederum ohne territoriale Zuordnung ausgelost; die Sieger erreichen das Finale, das von einem der teilnehmenden Vereine ausgerichtet wird.[4]
Verein | Titel |
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RB Leipzig | 5 |
Hertha BSC | 4 |
FC Carl Zeiss Jena | 3 |
1. FC Magdeburg | 2 |
F.C. Hansa Rostock | 2 |
SG Dynamo Dresden | 2 |
8 weitere Vereine mit je 1 Titel |
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