Museum 1915–18
Museum in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Museum 1915–18 ist ein Anti-Kriegsmuseum im Rathaus in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Das Museum des Vereins der Dolomitenfreunde dokumentiert den Gebirgskrieg 1915–1918 im Ersten Weltkrieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien.
Auf über 600 m² wird mit zahlreichen, historischen Fotos, Dokumenten, Fundstücken und Exponaten sowie dem Nachbau alpiner Stellungen die Sinnlosigkeit eines Krieges gezeigt. Das Museum bietet eine behindertengerechte Einrichtung, eine Kinder-Spielecke und museumspädagogische Programme für Schulklassen. Als Mahnung zum Frieden in Europa dokumentiert das Museum die Front vom Ortler bis zum Isonzo und die Geschichte des Weltkrieges anhand der Schicksale einfacher Soldaten und der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten.
Friedenswege im Raum Plöckenpass beim Kleinen Pal: Seit 1973 werden die unbegehbar gewordenen Frontsteige von den Dolomitenfreunden wieder instand gesetzt und als Freilichtmuseum des Gebirgskrieges 1915–1917 mit Stellungsanlagen, Baracken, Stollen und Postenständen allgemein zugänglich gemacht.
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