Motte Broichhausen
spätmittelalterliche Motte südlich von Kircheib Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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spätmittelalterliche Motte südlich von Kircheib Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Motte Broichhausen ist eine abgegangene spätmittelalterliche Motte (Turmhügelburg) im Westerwald südlich von Kircheib im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz. Sie bestand aus einem Turm und war von zwei Schutzwällen und einem Wassergraben umgeben. Der Graben wurde durch den Freiheitsbach gespeist.
Motte Broichhausen | |
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Wassergraben der Motte | |
Staat | Deutschland |
Ort | Kircheib |
Entstehungszeit | Spätmittelalterlich |
Burgentyp | Niederungsburg, Motte |
Erhaltungszustand | Burgstall |
Geographische Lage | 50° 42′ N, 7° 28′ O |
Der noch erhaltene 3 Meter hohe Burghügel hat einen Durchmesser von 26 Metern. Der 1,50 Meter tiefe Graben ist bis zu 14,50 Meter breit.[1]
Im Jahr 1350 wurde die Motte von der Familie Ütgenbach bewohnt. Um 1600 wurde die Motte aufgegeben.[2]
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