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Ort in Ecuador Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Montecristi ist eine Stadt im Westen Ecuadors nahe der Stadt Manta. Sie liegt in der Provinz Manabí und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kantons. Die Stadt hatte 2010 46.000 Einwohner.[1]
Montecristi | |||
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Koordinaten | 1° 3′ 1″ S, 80° 39′ 37″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Ecuador | ||
Manabí | |||
Kanton | Montecristi | ||
Stadtgründung | 1741 | ||
Einwohner | 46.311 (2010) | ||
Detaildaten | |||
Höhe | 140 m | ||
Stadtgliederung | 6 Parroquias urbanas | ||
Zeitzone | UTC−5 | ||
Website | |||
Montecristi war eine der ersten Städte, die sich der Revolution vom 9. Oktober 1820 anschloss und am 23. Oktober 1820 ihre Unabhängigkeit ausrief.
Montecristi ist vor allem für die Produktion von Panamahüten bekannt. Die qualitativ hochwertigsten Hüte nennt man daher auch montecristi superfino. Hier fand die Verfassunggebende Versammlung Ecuadors 2007/08 statt im Konferenzzentrum Ciudad Alfaro. Dieses wurde zu Ehren eines berühmten Sohns der Stadt benannt, Eloy Alfaro (1842–1912), Präsident Ecuadors von 1895 bis 1901 und von 1906 bis 1911. Größte Kirche im Ort ist die Basílica Nuestra Señora de Monserrate.
Das Municipio von Montecristi hat eine Fläche von 639,9 km². Beim Zensus 2010 betrug die Einwohnerzahl 67.842. Das Municipio ist in folgende Parroquias urbanas gegliedert:
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