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Wissen und Forschung zu Mühlen, ihrem Bau, Funktionsweise und Betrieb Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Molinologie (von lateinisch molīna ‚Mühle‘ und altgriechisch λόγος lógos, deutsch ‚Kunde‘, ‚Lehre‘, deutsch Mühlenkunde, -lehre oder -wesen) ist das Fachgebiet, das sich mit Bau und Betrieb, Geschichte und Kultur von Mühlen sowie dem Müllereihandwerk befasst. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Denkmalpflege von historischen Muskelkraft-, Wasser- und Windmühlen.
Der Begriff Molinologie wurde 1965 beim ersten Symposium der Internationalen Molinologischen Gesellschaft, dem weltweiten Dachverband der Mühlenkunde, geprägt.
Zur Förderung des öffentlichen Interesses und zur Information setzen sich die molinologischen Vereine und Verbände für die Einrichtung von Mühlenmuseen und die Ausweisung von Ferienstraßen, Rad- und Wanderwegen zum Thema Mühlen ein. Sie richten öffentliche Mühlentage, wie den Deutschen Mühlentag sowie Fachtagungen für Mühlenfreunde und Mühlenbauer aus.
Die zahlreichen nationalen und internationalen Mühlenvereinigungen unterstützen sich gegenseitig durch Austausch von Erfahrungsberichten und Forschungsergebnissen:
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