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griechisches Manuskript des Neuen Testaments Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Minuskel 85 (in der Nummerierung nach Gregory-Aland), ε 391 (von Soden) ist eine griechische Minuskelhandschrift des Neuen Testaments auf 30 Pergamentblättern (14 × 9,7 cm). Mittels Paläographie wurde das Manuskript auf das 13. Jahrhundert datiert. Die Handschrift ist nicht vollständig.[1]
Minuskel 85 | |
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Name | Codex Monacensis 569 |
Text | Evangelien † |
Sprache | griechisch |
Datum | 13. Jahrhundert |
Lagerort | Bayerische Staatsbibliothek |
Größe | 14 × 9,7 cm |
Typ | ? |
Kategorie | keine |
Die Handschrift enthält den Text der vier Evangelien mit zahlreichen Lücken. Er wurde einspaltig mit je 25 Zeilen geschrieben.[1] Die Tinte ist hellbraun, das Pergament ist dick. Die Handschrift enthält κεφαλαια, τιτλοι, Ammonianische Abschnitte (keine Eusebischen Einteilungen), Lektionar-Markierungen und incipits.[2][3]
Kurt Aland ordnete den griechischen Text des Kodex in keine Kategorie ein.[4]
Früher befand sich die Handschrift in Augsburg (wie Kodex 83 und 84). Sie wurde durch Johann Albrecht Bengel, Johann Martin Augustin Scholz, John William Burgon, und Caspar René Gregory untersucht.[2][3]
Der Kodex befindet sich in der Bayerischen Staatsbibliothek (Gr. 569) in München.[1]
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